Dienstag, Januar 31, 2006

Wenn es am Schönsten ist

Wenn eine Schokolade stirbt,
dann geht der Rausch dem Ende entgegen,
der Endorphinschwarm schwirrt
direkt im Geschmack, den ich auf die Zunge lege,
Wenn ein Kuss der letzte ist,
muss der nächste auch wieder erste sein,
der, den man nicht vergisst,
und solange brennt der letzte sich ein,

Man soll aufhören, wenn's am Schönsten ist,
am Schönsten ist es jetzt,
und es kommt wieder, alles geht, wird und ist
immer ins Herz gesetzt

Wenn die Geigen das letzte Crescendo spielen,
und man den Kopf nochmal auf die Welle legt,
dann bleiben einzelne Schmetterlinge von vielen
im Bauch, wo sie unser Atem bewegt,
Wenn eine Flasche Met verrinnt,
und die ganze Welt nur mit uns tanzt,
das ist es, wo ein Leben beginnt,
da sind wir alles, sind wir ganz

Man soll aufhören, wenn's am Schönsten ist,
am Schönsten ist es jetzt,
und es kommt wieder, es geht, wird und ist
immer ins Herz gesetzt

Wenn ein Lied doch einmal endet,
in dem Moment zwischen dem letzten Klang
und dem Applaus tausender Hände,
da setze ich unseren nächsten Anfang,
Wenn der Abspann fast durchgelaufen ist
und noch so viele Bilder bleiben,
solange es immer nur ein Ende ist,
werden wir es beschreiben

Man soll aufhören, wenn's am Schönsten ist,
am Schönsten ist es jetzt,
und es kommt wieder, es geht, wird und ist
immer ins Herz gesetzt

So als wären wir eins

Wir stehen geschlossen, Schatz. Und ich werde dir eine Ukulele mitbringen, wenn ich je die Welt bereise. Wir stehen geschlossen, mein Hühnchen und wenn du glaubst, dass du dir gerade deine Beine brichst, dann tragen wir dich. Wir stehen geschlossen, mein Poet. Und solange wir uns gegenseitig tragen, wird kein einziger fallen.

Wir kennen uns in Jahrzehnten noch und wir werden immer noch geschlossen stehen. Weil wir gemeinsam sind, was wir einzeln so oft nicht sein können. Und in Jahrzehnten, ach in Äonen werde ich dich noch lieben. Denn dich ermahnen, das können andere besser. Ich will mit dir das Leben feiern. In jedem Atemzug.

Und so als wären wir eins, werde ich dein Leben bewachen und schützen. Weil ich plane, jedes auf und ab davon mitzuerleben. Weil ich so viel lieber mit dir singe, als zu weinen. Ich möchte dein Leben behüten, so als wären wir eins. Und ich weiß, du würdest es genauso machen. Heute abend will ich Al Stewart zeigen. Und du wirst sehen, dass es gehen wird, solange das Herz noch schlägt.

Sonntag, Januar 29, 2006

like I'm 17 again...

"sweet dreams are made of this,
who am i to disagree?
I travelled the world and the seven seas,
everybody's looking for something..."

Im Grunde wird das Leben immer irgendwie gehen und ob ich nun pro Monat 33 h an irgendeiner Kasse sitze, oder nicht, ob Luisa vergeben ist oder nicht, ob alles so bleiben kann wie jetzt oder nicht, ob mein Notenschnitt gut genug ist oder nicht... all das sind nur kleine Pinselstriche im großen Ganzen. Mein Leben wird. Und ich habe keine Angst! ICH HABE KEINE ANGST! Nicht wirklich. Denn ich weiß, dass es schon werden wird. Ich will Kino und Geld und ein Mädchen an der Hand, ich will Mut und Perspektive und ein Lied auf den Lippen, ich will alles und mehr und den Superlativ für mein Herz...

Was soll ich noch sagen? Ich habe keine Angst. Es ist unsinnig, zu beteuern, dass mein Herz nicht gerast hätte, als ich ihre Finger küsste. Und es wird auch nie wahr sein. Ich hätte sie am liebsten in das nächstbeste Bett gezerrt und es wäre mir nicht billig vorgekommen. Aber auch: Es gab Tage, an denen sie mir großartiger erschien, es gab Zeiten, in denen meine Gefühle nicht hin und her sprangen, es gab Momente, da habe ich nicht gezögert. Ja, ich würde ihre Finger wieder küssen. Und ihren Hals. Ihr Ohrläppchen. Ihren Mund... eigentlich alles. Aber ich würde nie mehr als Momente suchen. Weil sie viel zu viele Menschen ist. Und die meisten davon kann ich nicht leiden.

Freitag, Januar 27, 2006

Niemand ist zu blöd zum kassieren, oder?

Sieht so aus, als würden mich meine Eltern zwingen, bei EDEKA zu arbeiten... aber ich liebe Lebensmittel nicht, ich habe kaum Zeit, ich will nicht arbeiten... ja ich gebe es zu: Ich gehöre zur faulen Jugend. Ich will nicht arbeiten. Nicht so. Ich will irgendwas machen, wozu ich auch eine Begabung habe... ich glaube leider, dass Kassieren nicht dazu gehört.

Mittwoch, Januar 25, 2006

Geschenke

Ich habe heute mit dem Geschenk für mein Hühnchen begonnen... Dennis hat nämlich bald Geburtstag(14.2.) und so wie es aussieht, wird sich das noch eine Weile hinziehen, mit dem Geschenk-Basteln/-Entwerfen/-Kaufen, etc.

Aber wahrscheinlich wird es toll!
Und ich habe Sophie etwas voraus!

Ha ha! Und morgen dann Nachhilfe für Luisa... freue mich schon riesig drauf... und ratet mal, wie lange ich mich schon nicht mehr auf Latein gefreut habe... ?!

Die Tage werden länger, ich danke auf den Knien dafür... es ist nicht die Kälte, die mir zu schaffen macht, sondern die Dunkelheit. Die schwarzen Nächte.

Sonntag, Januar 22, 2006

Das Schlimmste ist vielleicht, dass niemand weiß...

Ich gehe. In knapp 12 Monaten habe ich mein Abitur-Zeugniss in der Tasche und mache mich auf den Weg in eine andere Welt. Fort von zu Hause. Ins Ausland, anderen Menschen deutsch beibringen. Die Welt sehen. Endlich fort von hier. Ich habe ewig darauf gewartet. Die Wochen gezählt und werde nun auf den letzten Metern plötzlich sentimental.
Vielleicht wird es nie mehr so gut. Vielleicht wird es nie wieder so einfach. Nie mehr so viel Zeit dafür, das Leben zu verschwenden. Und dabei macht das so viel Spaß. Macht es so viel Spaß, Lieder zu schreiben und zu singen. Macht es so viel Spaß, die Nacht zum Tag zu machen...

Meinen Weg finde ich schon irgendwie. Das ist ganz sicher. Fliegen und fallen, dass habe ich ja hier gelernt. Vor der Zukunft habe ich keine Angst, denn sie kommt ganz bestimmt und ich will mit festem Schritt hinein gehen. Denn ich werde immer noch. Ich bin noch nicht. Da ist noch so wenig wirklich fest und noch so vieles, das werden kann, was ich immer erträumte. Nein, vor der Zukunft habe ich keine Angst.

Aber in manchen Stunden fürchte ich, dass niemand wissen wird, wie sehr ich all das hier geliebt habe. Die Nacht in unserem Haar, das Leuchten in den Augen, unseren Leichtsinn, die Sorglosigkeit, das beiseite schieben der großen wichtigen Dinge, für unsere kleine Welt... Wenn ich gehe, dann ist das Schlimmste vielleicht, dass am Ende niemand wirklich weiß, wie sehr ich all das geliebt habe. Denn ich habe es geliebt.

Samstag, Januar 21, 2006

Jubiläumspost: Der Vierzigste

Ich hör das Lied, das mir schon damals geholfen hat...
kommt sie heut nicht, kommt sie morgen.
Ich hab den Geschmack von Ungeduld so satt,
nein, ich mache mir keine Sorgen.
Denn ich weiß, ich muss nicht in Cambridge studieren,
ich weiß, dass ich immer lieben werde.
Vielleicht bleibe ich noch jahrzehntelang hier,
oder vielleicht reise ich um die Erde.

Es tut nicht so weh, wie als ihr zerbrochen seid,
vielleicht, weil ich es mir nicht erlaube,
vielleicht lässt der Schmerz sich einfach Zeit,
vielleicht auch weil ich noch an uns glaube...


Laura verabschiedet sich auf französisch... wir werden sehen, was genau das an den Horizont schreibt.

Freitag, Januar 20, 2006

Traurig?

Ich? Wo kämen wir denn da hin? Nein, nein... nur deprimiert vielleicht. Ich habe eine außerordentlich ausgeprägte Mörderdepression.
Ich habe keinen Hunger, ich schreibe,
meine Füße sind nass und werden es bleiben,
Ich habe mir allerhand Knochenbrüche vorgestellt,
aber nicht alles bricht so leicht, wie ein Herz zerschellt,
ich kann nicht schlafen aus Angst vor jedem Traum,
mein Verstand franst aus am Saum,
ich habe geschrien, doch es half nicht,
habe die Nacht gesucht und löschte das Licht,
ich habe gesungen - nun bin ich heiser
und auch die Welt wird immer leiser,
ich könnte Schluss gemacht haben, weiß es nicht
und wo ist ihre Mail, die das Ende verspricht?

Hilft nichts. Niemand ist online. Es kommt nichts im Fernsehen. Musik macht keinen Spaß... *argh* ... und dabei hat der Tag doch ganz gut angefangen...

Mittwoch, Januar 18, 2006

Salzstreuen

Wir bieten euch die Show eures Lebens, wir sind der poppigste Abi-Chor der Welt, wie kennen Maritime und schrecken vor Mozart nicht zurück! Nehmt euch in Acht, wir rocken das Haus!

Ich streue Salz aus. Ich singe weiter. Ich schreibe mehr. Ich berausche mich am Verliebtsein. Ich bin der Inbegriff des Lebens. Ich fühle auch nach dem zehnten Hausbrand noch so sehr.

Laura schreibt. Das ist schön.

Leute da draußen, lest mich. Ich habe es erlebt, ich war dabei. Ich kann euch die Zeit erzählen. Ich lebe von euren Kommtentaren. Also gebt Lebenszeichen. Sagt, dass ihr da seid, damit ich euch fühlen kann.

Sonntag, Januar 15, 2006

I got soul, but I'm not a soldier

The Killers! Choir rules!

Die Welt ist dran. Zwei Chorsätze sind heute fällig, ich bin motiviert, ich habe Geld. Ich liebe die Welt. Das Leben rockt total und meine Hände sind auch gar nicht mehr halb gefroren. Wünscht mir also Glück, das Leben wird. Wir werden den Boden erschüttern. Ich will heute Abend ewig leben!!!

Laura hat geschrieben. Und es scheint, als würde das Jahr, was so schlecht begonnen hat, doch ganz gut werden. "I got soul, but I'm not a soldier!"

Donnerstag, Januar 12, 2006

Die Idee von uns. Wir hätten den Nobelpreis verdient. Den Friedensnobelpreis.

Ich bin nicht perfekt. Und ihr auch nicht. Aber die Idee von uns ist es. Die Idee von uns ist besser, als sie sich irgendjemand ausdenken könnte. Und deswegen musste ich es schreiben: Wir hören uns am Morgen, wir schicken uns Bilder, wir lachen aus dem nichts, wir rufen uns grundlos an, wir vergessen gegenseitig unsere Geburtstage... wir sind nicht perfekt. Aber die Idee von uns ist es. Und ich habe mich in uns verliebt. In uns alle. Weil wir so großartig sind. Ja, ich bin sentimental. Und ich bin es gern.

Ihr werdet 18. Ich bleibe Siebzehn. Eine schöne Zahl. Ein schönes Wort. Eines der definitiv besten Jahre. Ich bleibe 17. Meine Muse, ist nie erwachsen. Sie wird es nur.

Montag, Januar 09, 2006

Das Hühnchen, das Gewürz und die Salzstreuerin?

Irgendwann mal. Bestimmt noch dieses Jahr. Wenn Peter Sylie will.
An einem Sommerwochenende, wenn irgendjemand von uns sturmfrei hat, dann tragen wir zwei Gitarren, ein Keyboard und einen PC zusammen und nehmen mal ein bisschen zusammen auf... und vielleicht kriegen wir das Schlagzeug auch noch dazu? Und das Cello?
Dann quasi als "Das Hühnchen, das Gewürz und die Salzstreuerin feat. alles was da noch so zwischen den Flüssen ist"... oh Mann, dass ist verdammt lang... aber man kann ja alles abkürzen: DHDGUDS feat. AWDNSZWFI... mhm.. auch nicht so richtig einprägsam...
Aber vielleicht "Das Hühnchen, das Gewürz, die Salzstreuerin und die Küche"?

Der Name ist ja auch egal... Ich finde die Idee von zusammen Musik machen aber toll, weil es mich so an Sommer erinnert... apropos Name... "Hühnchensuppe"?... Und vielleicht könnte das Mädchen manchmal stimmlich zu Hilfe kommen?

Egal... schluss mit dem ausgemale! Wird sich schon ein Name ergeben, falls wir dann überhaupt mal irgendwas zusammen einspielen... ich hoffe darauf. Es wäre bestimmt interessant...

Sonntag, Januar 08, 2006

Endlossommer - das Demoalbum!

Ich suche nach irgendeinem Trick, mit dem ich hier gleich mal einen gerade aufgenommenen Track hinstellen kann... ja, es ist alles noch sehr demomäßig, aber grob erkennbar...

Wie es ausschaut, kommt mir megaupload zu Hilfe...

Damals
Wir
Es hat sich gelohnt
Für die Frau
(Einfach warten bis die 45 Sekunden in dem Kätchen abgelaufen sind, Werbung schließen und runterladen.)

Morgen dann wieder Schule... wird schon gehen...

Samstag, Januar 07, 2006

Geldgeschenke bitte zu mir!

Ich bin soooo sauer. Nämlich gerade mit meiner Familie zusammen geraten, weil ich mich nicht um den nebenjob bei Görtz beworben habe... aber ich hab nun mal keine Zeit!! Ich will den Abi-Chor weitermachen und ich mag auch die Latein-Nachhilfe. Ich mag den Schulchor und bin für Volleyball verpflichtet...
Trotzdem brauche ich natürlich Geld. Für Führerschein, Europa und vieles mehr... *argh*...

Ich bin immer noch angekotzt.

Freitag, Januar 06, 2006

Wer lädt mich ins Kino ein?

Oder auf einen Kaffee? Irgendwas? ich hab die Stadt seit Ewigkeiten - zumindest kommt es mit so vor - nicht mehr von innen gesehen. Ich muss raus. Ich sollte ganz dringend wieder unter Menschen gehen. Ich würde gerne mal wieder mit euch zusammen Party machen. Also wirklich alle. Nicht nur die 3 obligatorisch gelangweilten Leute... Vielleicht könnten wir uns ja bei Franzi treffen? Und so tun, als würde wir Filme schauen, während wir uns zu terzen?

Wo ist eigentlich Laura geblieben? Ich weiß es nicht. Schon so lange nicht mehr gelesen.

Die Stimmen, die ich gestern gehört habe, sind übrigens wieder weg. Wollten wohl bloß mal schnell "hallo" sagen...

Ich möchte verreisen. In den Sommerferien. Mit den üblichen Verdächtigen. Ans Meer. Haltet euch mindestens 2 Wochen frei. Ich werde auf Finnland verzichten. Ich will mit euch volltrunken am Lagerfeuer sitzen, auf Open-Air Konzerte gehen, singen, den Sinn verlieren und wieder finden. Kommt mit ans Meer. Spart euer Geld. Wir sehen uns.

Donnerstag, Januar 05, 2006

Mit dem Mofa nach England

singen Tomte und ich ärgere mich erneut "Eine sonnige Nacht" nicht zu besitzen... aber wahrscheinlich ist das eben einfach so.

Manchmal vergibt man Chancen gerade, weil man verzweifelt versucht, sie wahrzunehmen.
I am falling now... out of love.

Die Nacht, in der ich starb, hatte eine leise Ahnung von dem Sommer, der kommen würde. Die Nacht, in der ich starb, schlich über den warmen Asphalt und schaute von draußen zu mir herein, die ich die Zeit nicht zurückdrehen konnte. Die Nacht, in der ich starb, ist 9 Monate her. In 9 Monaten entsteht ein neues Leben. Auch meins.
Die Nacht, in der ich geboren wurde, schlief ich nicht. Die Nacht, in der ich geboren wurde, erzählte paradoxe, kranke Geschichten und war voll von Lachen. Die Nacht, in der ich geboren wurde, hatte den Sommer noch im Blick. Die Nacht, in der ich geboren wurde, war vor zwei Tagen. Und jetzt lege ich meine Hände an jeden Morgen, um noch mehr zu fühlen.

Dazwischen. Bin ich. Immer. Zwischen allem. Zu jedem Extrem bereit.

Mittwoch, Januar 04, 2006

Wir haben übelst den "Hasch-mich"!!

Ich bin gerade aus Coswig zurück. Geiler Filmmarathon: Butterfly effect, Donnie Darko, Katze im Sack, Memento, Mädchen,Mädchen, Scary movie und zu guter letzt miss Undercover... ja, ich weiß, dass unser Niveau krass abgestiegen ist, aber wir haben von 20:30Uhr bis kurz vor zehn Uhr morgens vor dem Bildschirm gehangen, nach jedem Film eine Rauchpause gemacht und waren am Morgen einfach nur noch high.
Hendriks Mutter hatte super Frühstück gemacht, obwohl wir sie wahrscheinlich den größten Teil der Nacht wachgehalten haben... und beim Essen sind wir dann halb an unseren Brötchen erstickt, weil plötzlich alles so lustig war. Wir hatten und zumindest ich habe immer noch übelst den "Hasch-mich"... meine vor sich hinwabbernde Müdigkeit wird von Koffeinschüben durchbrochen und ich krieg das verdammte Grinsen einfach nicht aus meinem Gesicht.

Das machen wir wieder. Mit morgendlichem Lachanfall, dem "Hasch-mich", synchron-Zähneputzen und mit mehr Filmen... und mehr Pizza. Definitiv. Manuel hat übrigens bei Scary movie kapituliert und ist so gegen halb acht(vielleicht wars auch um sieben) aufgebrochen. Und so etwas nennt sich Leichtathlet... tztztz.

Aber eins noch... auf der Hinfahrt nach Coswig kamen wir durch Meinsdorf und bildeten in Gemeinschaftsarbeit diese schlechten Zeilen(aber sie sind halt echt Original und irgendwie doch lustig):
Anna: "Wir crashen Meinsdorf..."
Mia: "... mit schlechten Witzen..."
Christian: "... und tiefgefrorenen Pizzen..."
*tränenlach*... ja, das ist pure Situationskomik(Wir hatte davor einige schlechte Witze gerissen und jeder eine Tiefkühlpizza im Rucksack).

Dienstag, Januar 03, 2006

Lass uns ans Meer fahren!

Kein Kuss für mich, nur Zuckerrohrschnaps. Sie nimmt mich nicht ernst. Glaubt mir keine einzige Zeile. Lässt alle meine Worte einfach liegen und stolpert nicht drüber... Und nun spielt die Kino-Karte schicksalsträchtig und fragt: "Wo Liebe"? Ja, wo ist die eigentlich? Die hat den letzte Zug zur Küste genommen...

Lass uns ans Meer fahren! Lass uns Sommer spielen, so dass alles leicht bleiben kann. So dass es weiterhin kitzelt, wenn wir unsere Herzen über Nagelbretter ziehen.

Christin liest mit. Ich grüße schön.
Siehst du, mein Hühnchen? Wir tragen es hinaus. Hinaus in alle Welt. Das sollte jeder gesehen haben: Zwischen den Flüssen geht in die nächste Saison.

Sonntag, Januar 01, 2006

Neues Jahr - Neues Spiel. Neues Spiel - Neues Glück!

Das neue Jahr ist angebrochen. Ich hab die Nacht mit Familie, Caipirinha und Therapy verbracht... war okay. War vor allem okay, weil ich in meinem eigenen Bett schlafen konnte. Jetzt gehts dann gleich los zum Gottesdienst... man hats schon nicht leicht^^.

Natürlich habe ich auch Vorsätze für's neue Jahr:
Da weiter machen, wo ich jetzt bin. Disziplinierter werden und am Ende stolz sein, es nicht zu schaffen. Weniger trinken. Mehr Leben verschwenden. Mehr lieben. Noch viel mehr. Weniger Worte ungesagt lassen. Weniger Angst haben und weniger Zweifel. Mehr Mut. Weniger SMS schreiben, wenn ich betrunken bin. Definitiv mehr träumen. Und definitiv mehr küssen.

Bis die Tage also! Kuriert euren Kater!