Mittwoch, November 28, 2007

Jetzt erhältlich: .Liebe !

Ich sah dich so unglaublich fallen. Und nun seh ich es förmlich kommen und kann nicht vor und nicht zurück.
Du hast mit deinen Händen Herzen an die gefrosteten Bushaltestellenscheiben gemalt und ich sah es und sah lange Zeit gar nichts mehr. Vor Licht. Vor Unendlichblau. Und muss nie wieder etwas sehen, solange nur die Ahnung bleibt, dass wenigstens eine auf der ganzen Welt über Glatteis und Atemwolken noch den Sommer beschreibt.

Immer nur einen Fuß vor den anderen zu setzen und dann plötzlich alles glasklar zu sehen, als wäre es schon da, wäre es schon jetzt und immer jetzt gewesen und in einem Atemzug die Welt zu verstehen und alles, was passiert ist, und zu wissen, dass es Sinn gehabt hat, dass keine Sekunde verloren war und hier alle Fäden zusammen laufen... das ist... ein Moment, den man wahrscheinlich nicht oft erleben wird. Das ist, als ob einem die letzten Zehn Jahre an Glück innerhalb von Sekunden ausgezahlt werden.
Und weil ich es weiß. Dass kein Augenblick verloren ist an dieses Leben. Weil ich das weiß, werde ich nicht müde werden, diese Welt bis zum Rand auszuleben.

Du hast mit deinen Händen Herzen an die gefrosteten Bushaltestellenscheiben gemalt und gelacht, wie nebenbei. Da sah ich uns alle Zweifel aufgeben und alles erkennen und Schneebälle formen aus den Wolken über uns. Und seit Jahren wurde mir zum ersten Mal bewusst, dass ich sehen kann. Ich sehe es kommen. Als wär's Gewissheit!

Freitag, November 23, 2007

Time is now

Es geht nach Hause. Was soll ich sagen? Ich weiß noch gar nicht, wie ich alles schaffe, was ich vorhabe und danach trotzdem noch lebe... aber hat bisher immer geklappt, muss auch dieses mal funktionieren.

Ich starte mit deutlichem Vorteil im Gegensatz zu den letzten Heimbesuchen: Ich bin ausgeschlafen! Einem 52-Stunden-Non-Stop-Wochenende steht also nichts mehr im Wege. Heute abend ist bereits verplant, jetzt muss ich nur noch sehen, dass ich die Mia und Anne und sonstwen noch ins Bild kriege und dann wird das schon.

Die neuen Vorhänge sind auch da. Ich habe die ursprünglich ins Auge gefasste Taktik(Decke über den Kopf ziehen und die Gardinenwaschfirma nicht beachten) durchgezogen und würde sagen, es ist eine geringfügige Verbessung festzustellen. Geringfügig. Aber na ja. Ich bin eh kaum daheim - Was störts mich?!

Ich denke grad so viel Sommer, dass es hier drinnen schon nach Meer riecht.

Und was ihr nicht wisst, ist, dass ich grade jemanden gefunden habe. Also. Schon vor zwei Stunden. Aber mir ist grad erst aufgefallen, wer es ist. So ist das, wenn man so einige Menschen nur über die Ferne kennt. Oder aus den Erzählungen anderer.
Ja. Aber wie komm ich jetzt mal so schnell nach Weimar? mhm... Wege finden sich Schritt für Schritt heraus.

Ich muss jetzt aber doch mal schnellstens Tasche packen und so... abwaschen vielleicht nocht... mal schaun. Bis bald!

PS: Weil ich hier inzwischen ein bisschen mit Call-and-Response arbeite:
11.10.07 - Brich dir dein Herz nicht.
Ich tus doch auch nicht. Hab ich gesagt.
Heute weiß ichs besser.
Ich hab mir das Herz gebrochen mal wieder und zucke nur kurz die Schultern und weiß, es hilft nichts. Manchmal sind 30 Tage ein ganzes Leben wert.
Brecht euch eure Herzen nicht. Oder habt Spaß daran.

Mittwoch, November 21, 2007

"Schau mal, eine Wimper!"

*pust*
"Und was hast du dir gewünscht?"
"Dasselbe wir jedesmal -
Glück."
"Hältst du das nicht für ein wenig schwammig? Ich meine, wie wärs mit Liebe oder Durchblick im Studium oder niedrigeren Benzinpreisen oder so?"
"Aber das will ich ja gar nicht. Die größte Chance, die dieses Leben für uns bereithält, ist glücklich zu sein. Ganz viele lassen sie ungenutzt. Lassen sich davon abhalten durch Nichtigkeiten.
>Bin mit dem falschen Bein aufgestanden, konnte heute nicht glücklich sein.<,
alles Murks!"
"Aber jeder hat doch mal einen schlechten Tag und in einer so unperfekten Welt wie dieser, ist dem Unglück ja Tür und Tor geöffnet..."
"Ich verlange ja eben nicht nach Perfektion. Nicht nach Weltfrieden oder dem Lottogewinn oder dergleichen. Ich will nur über all dem, über Schneematsch und unfreundlichen Passanten, über unbestandenen Prüfungen und Bahnstreiks glücklich sein. Denn das ist das Beste, was ich aus diesem Leben machen kann."


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ich habe die Fronten gewechselt. Achtung, Achtung! Ich gehöre jetzt auch zu denen.
Die ich immer angezählt habe(Dennis wird es mir verzeihen)...
weil sie zu viel schlafen.
Ich jetzt auch.


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Drei Schritte links von hier beginnt grad etwas. Ich muss noch ein bisschen abwarten, bis ihr es erfahrt.

Sonntag, November 18, 2007

Ecce Homo

Heute erst - Jahre zu spät! - lese ich es und muss erkennen, dass Nietzsche einer von uns gewesen sein muss. Oder gehören wir vielleicht eher zu Nietzsche? Wie dem auch sei -

Ja! Ich weiß, woher ich stamme!
Ungesättigt gleich der Flamme
glühe und verzehr ich mich.
Licht wird alles, was ich fasse,
Kohle alles, was ich lasse:
Flamme bin ich sicherlich!

Ja. Und jetzt - Wochen im Rückblick - blitzt Akens Kinderspielplatz nochmal auf und ich kann die Gewissheit vervollständigen: Wir. Wir sind die Implosion.

Samstag, November 17, 2007

icq-night und nur noch dieses eine Buch

Ich lese seit fast einem Jahr eigentlich nur noch ein Buch. Ungeachtet der Tatsache, dass ich natürlich dies und jenes andere gelesen habe in der Zwischenzeit. Ich lese nur dieses eine Buch und lese es eigentlich ständig und pausiere nur, um anderes einzuschieben und immer wenn es dann in diesem Herzschlag, in diesem Leben verrückt und frei nicht weiter geht, lese ich ein Kapitel. Oder ein halbes. Oder nur einen Satz. Und weiß, dass die Welt doch nur auf uns gewartet hat und unsere ungeteilte Aufmerksamkeit verdient. Das Biegen und Brechen und Lieben und Lassen hat uns bis hierher gebracht und wird uns noch 60 Jahre weiter tragen. Wenn wir nur wollen.

Immer nur dieses eine Buch. Immer nur dieses eine Lied. Immer nur diese letzten 4 Schluck martini. Und immer alles neu. Und weißt heißt das überhaupt "nur"?



Man kann nicht einfach jemanden anrufen. Auch nicht, wenns billiger ist. Man kann nicht einfach jemanden anrufen. Weil es danach unmöglich noch einfach ist.



Einfach ist grad sowieso nichts mehr. Weißt du, wie das ist, wenn du dich umdrehst und du dich nicht erinnern kannst, die letzten 10 Meter gegangen zu sein?

Und ich sehe dich da hinten und will dir zu rufen: Es ist alles gut! Und immer gewesen! Und wir haben es vielleicht nur nicht gewusst. Das ist alles nur ein Spiel! Wir sind alle verloren. Und Sieger. Dass das geht, hören wir uns an zwischen zwei Atemzügen.

Ich bin nicht mehr in einem Stück.



Man kann nicht einfach jemanden anrufen.

Freitag, November 16, 2007

"Tell me Baby, Baby why do I feel so bad"

Und ich weiß noch, wann ich das zum ersten Mal gehört habe und ich weiß noch, dass in dieser Nacht das übergroße "Zwischen den Flüssen" geschlossen werden musste. Zum ersten Mal.

Das erste Wochenende in Leipzig. Und ich bin kurz vor Ordnung, bin kurz vor gut. Ohne wirklich zu wissen, wo das eigentlich ist.

It's non-stop memories of you.

Ich bin nicht präzise grade. Ich möchte es auch nicht sein. Und ich sag nur, mein liebster Friedemann auf der ganzen Welt war heute endlich mal wieder online und die Erde ist wieder etwas mehr im Gleichgewicht. Auch wenn er das vielleicht noch nicht weiß.

Dienstag, November 13, 2007

Einmal wartet man

auf einen Martini-Sommer... und was passiert? Der November wird kalt und verregnet. Das ist doch nicht fair. Vielleicht trotzdem Martini. Jetzt wo ich mich 3 Monate drauf gefreut hab... nee, das kann man nicht einfach so vorüberziehen lassen.

Statistically loneliness is impossible. Ich find den Gedanken dahinter verdammt interessant. So interessant, dass ich kurz davor bin selbst statistische Rechnungen aufzustellen... nur irgendwie zu viele Variablen. Das übersteigt mein Können.

Was meine geistigen Fähigkeit sonst noch so übersteigt? Warum dieses Unwort "Unkaputtbar" plötzlich in meinen Wortschatz übergegangen ist. Unkaputtbarkeit ist etwas nichts-existentes. Das noch dazu nicht besonders schön klingt. Aber ich hörs von links und rechts und aus dem Radio und kann mir nicht helfen, als vielleicht doch unbewusst zu vermuten, dass es da etwas geben könnte. Das unkaputtbar ist. Nur was?
Hilfe? Bitte. Was ist unkaputtbar?

Montag, November 12, 2007

statistically

statistically loneliness is impossible.

So gehört bei Turner "Irritated". Der Wahnsinn. Undich würd so viel schreiben, wenn da nicht noch 20 Zeilen Cäsar wären.

Samstag, November 10, 2007

N'oubliez jamais

Es scheint gerade an jeder Ecke, in jedem Lied, in jeder Vorlesung, darum zu gehen. Es ist ein Motiv, das mir in den letzten Tagen immer und immer wieder begegnet. Niemals vergessen. Niemals bereuen.
"N'oubliez jamais" beim Open mic nur der vielleicht deutlichste Wink mit dem Zaunpfahl, der mich darauf stößt. Aber es ist überall. Ob in Keats' Oden oder in den Gesprächen in der Straßenbahn. Niemals vergessen. Niemals bereuen. Und im gleichen Atemzug immer denken "Dunkle Gassen, dunkle Gassen..." und an dieses völlig hirnverbrannte Leben, um das wir gar nicht herum kommen wollen. An diesen Endlossommer und das, was wir richtigerweise alles so falsch gemacht haben. Ich möchte nichts bereuen.
Dieses Karussell dreht sich immer weiter, immer schneller und wenn ich einen kurzen Blick zurückwerfe auf 2005 vielleicht, dann stelle ich fest, dass wir uns das auch geschworen haben. Höher, schneller, weiter. Immer mehr. Besser, schneller, lauter. Wir haben damals - vielleicht war es im November - da haben wir gesagt in einer dieser ewigen icq-Konversationen, dass wir im Großen und Ganzen für unser Leben nur einen Wunsch haben: Dass diese Intensitätssteigerung anhält. (Ja es war November: "Auf dass die Qualitäts- und Intensitätssteigerung mein ganzes Leben lang anhält, auch wenn es meine Lebenserwartung verkürzt." 27.11.05)

Ich würd mal so bis jetzt sagen, dass wir das ganz gut hinbekommen haben. Zwei Herzschläge an den einzigen Mann, den ich nüchtern ertragen kann. "N'oubliez jamais!". Ich möchte nichts bereuen. Auch nicht, jetzt nicht da gewesen sein zu können.
Dieses Leben gibts nur einmal. Lass uns singen, als würde uns niemand hören. Und Regenpfützenspringen. Komm mit zu den Nebelfeldern. Der letzte Zug zur Küste gehört uns. Und dieses Lied immer noch dir.


N'oubliez jamais.

Freitag, November 09, 2007

Ich kenne meine Grenzen nicht

und deine auch nicht. Und hab sie nie gekannt. Und habe wahrscheinlich nicht einmal ein Interesse daran, sie kennen zu lernen.
Ich überlege noch, ob dieser Satz alle meine Probleme mit der Welt erklärt, oder lediglich die wilden Jahre hinter und vor mir begründet.
Ich kenne meine Grenzen nicht und ahne sie doch und laufe auf sie zu, ohne an ihnen halten zu wollen. Denn wenn man sie nur immer wieder austestet verändern sie sich vielleicht.
Ich kenne deine Grenzen nicht und habe nicht mal einen Schimmer, wo sie liegen könnten und bin jedes Mal, wenn ich an sie stoße überrascht. Denn dass es auch außerhalb von mir Grenzen gibt, macht die Welt möglicherweise zu einem ausbruchsicheren Gefängnis.


Gestern Tonellis. Die Anne(die Englisch und Musik auf Lehramt studiert) hat da gesungen[Open Mic] und trotz allem vorherigen Bestreiten ihrerseits war es toll. Überhaupt war es toll. Brechend voll, sehr laut, noch verrauchter als ohnehin schon und musikalisch auch echt ne schöne Sache. Schade eigentlich, dass wir das Open Mic nicht schon öfter von Dessau aus mitgenommen haben.


Heute dann, merke ich, dass zumindest für einige, die Welt einmal mehr aufgebrochen ist und dass ich gehen muss. Nach Hause. In die Nähe eines Telefons. Da ich schon letztes Mal derartig dafür verurteilt wurde, werde ich wohl keine wirklichen Details mehr dazu bloggen. Es ist wie es ist. Nur irgendwie nicht mehr zwischen den Flüssen. Aber die Dialoge sind die gleichen.

Mittwoch, November 07, 2007

You can help and change the world

you can start right in front of your door,
you can run a campaign at the liquor store,
but my heart just isn't at home here anymore,
you can help and close the doors,
you can collect the broken pieces on the floor,
you can be everything I adore,
but my heart just isn't at home here anymore,
you can help and open the shores,
you can crack the world to its core,
you can give me wings to fall for
but my heart just isn't at home here anymore,
you can help and give me a sword,
you can make a price I can afford,
you can turn back time to the moment before,
but my heart just isn't at home here anymore

Montag, November 05, 2007

We will become silhouettes.

Das ist alles, was ich zum heutigen Tag zu sagen habe. Ich gebe den Startschuss für die nächste Frau und weiß auch schon welche. Warten ist eine ziemlich sinnlose Angelegenheit. In jeder Hinsicht.
I walked in on a crowd and again I lost myself. *shrug* Das ist eben was passiert. Ich hab mich tausensmal verloren und tue es immer wieder gern und bin gar nicht so herrlich destruktiv wie beim letzten Mal. Ein bisschen Schade eigentlich. Obwohl hier wahrscheinlich eindeutig besser, da ich hier niemanden so gut kenne, dass ich ihn permanent ankotzen und trotzdem wiederkommen kann. Destruktion also aufsparen vorerst.
Ich hab geliebt, gespielt und fast gewonnen und das gleiche mach ich jetzt noch mal.
Wish me luck!

Sonntag, November 04, 2007

Unkaputtbar.

So. Ich bin wieder auf dem sprichwörtlichen grünen Zweig. ich bin hier schneller mit allem, wie es scheint.

Das macht doch Spaß

Abgereflektiert fürs erste.

Wenn hier

einer prophetisch reden kann, dann bin das ich. Und die Mia und der Manu wissen jetzt, was ich meine und alle anderen können bei bedarf nachfragen.
Und ich freue mich, weil ich mir das fest vorgenommen habe. Und bin leicht aufgebracht, dass ich keinen Alkohol im Haus hab.

Jetzt kommt dann auch der - mal wieder und immer wieder - thematisch passende Song, den ich eigentlich schon vor ein paar Tagen hochladen wollte: Dumm sterben.

Wochenende toll. Mia da! Da sag ichs noch und schon ist sie da! Grandios!(ja ich freue mich. Da. Mehr Beweise?!)

Jetzt ist es offiziell: Leipzig ist auch nur zu Hause. Es gibt Dinge, die ändern sich ständig. Und andere nie.
Brich dir dein Herz nicht, ich kann dich kaum noch hören.

Nachtrag: So. Ich hab grad das erste zwischentief überwunden. man wird da schneller mit der Zeit, glaub ich. für richtige groß und kleinschreibung hab ich grade nichts übrig. danke.

Freitag, November 02, 2007

^^ Ich glaub, ich bin bekloppt

^^ Fühlt man sich eigentlich immer so bescheuert, wenn man verliebt ist? Ich hab das - falls ja - schon wieder vergessen und kann nicht aufhören über mich zu lachen. So wie es derzeit aussieht, kann ich mich an diesem Zustand noch das ganze Restjahr freuen und rechne fest damit, deswegen noch einige Gehirnzellen einzubüßen.

Ist mit aber auch so was von egal grad. Nur dass die Mia nicht hier ist, find ich grad voll doof, weil die nämlich ihren Spaß dran hätte, mich derart abgehoben zu erleben(Ich heb dir was davon auf, Kleines ;)).

Wollt ihr noch wissen, wie ich festgestellt habe, dass ich wohl vollends bekloppt sein muss? Nein, es war nicht das simple vom Videoabend kommen und nicht ins Bett gehen(wie ich eigentlich geplant hatte), sondern viel mehr die eher irritierten Blicke der Passanten in Leipzig, sowie den Menschen um mich herum in Straßenbahn und Zug. Ich hatte einen 40 minütigen Lachkrampf, die ganze Zugfahrt über... und ich habe währenddessen versucht griechisch zu lernen[um eure Vorstellung zu illustrieren: "*hahahaha* archomai *hahaha* beginnen"(ja ich les das immer so halblaut vor mich hin...].

Tja. Es musste früher oder später kommen. Jetzt ist es offiziell: Ich bin bekloppt. Fanden auch die meisten, die heute beim spontanen Bahnhofgathering zugegen waren. Hach ja... das ist Dessau. Zu klein, um sich nicht zu sehen^^.

ich geh lachen.

Pay attention to my state...

grad wieder ne Nacht durchgemacht. Toll. Und jetzt für euch nur eins:

Ich bin davon überzeugt, dass jeder Mensch im Leben mindestens eine Erkenntnis erlangt, die von allgemeiner Bedeutung ist. Soll ich euch meine erste verraten? (Ich würde jetzt das ganze Suspense-spielchen ausreizen, wenn ich nicht wüsste, dass ichs nach dem schlafen schon zu doof zum schreiben finde...)
Körperwärme und Bewegung machen sexy. Alles andere is nur Couscous.
Danke.