Alright, people. I think I've been milking the heavy stuff for quite some time now. And now the point has come to touch on some other topics. As you all know, Christmas is approaching. And in case you are not totally counting on being saved by some apocalypse, I am sure you will spend some time thinking about presents and wishes and the economic rush hour that is Christmas time.
If your friends are avid believers in the end of the world, I am sure they will appreciate you packing a survival backpack for them. Which may include tequila (highly recommended), duct tape, chewing gum (MacGyver was never without it), a torch, water filtration kit, basic medication and some of these.
If that doesn't work... I am sorry. You're on your own then. Which can be really tricky especially because Christmas seems to be one of those times when you cannot remember for the life of you all the things you always wanted to have... Which is the original reason for this blogpost. I just remembered what I wanted. And I will post it here, so I can read it later:
comic underwear. No kidding. I always wanted some. If you don't understand what I mean, look here or here.
I will get back to you with more crude wishes later. And in the meantime I encourage you to think about your own. Write them down. Tell people. Otherwise you might get one of those survival backpacks... just saying ;)
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Samstag, November 24, 2012
Sonntag, März 27, 2011
müdemüdemüde
Trotz Zeitumstellung. Und morgen muss ich wieder ganz früh raus. Aber ein bisschen zusammenfassen muss ich ja schon, was hier so passiert. Und? Was ist passiert? Es war St. Patrick's day. Erst wollte ich gar nichts trinken und dann konnte ich mich am Ende nicht mal mehr genau erinnern, wie ich in den Pub gekommen bin - nicht unbedingt mein schönster, vielleicht aber mein betrunkenster Abend hier. Ansonsten erhält hier doch langsam der Frühling Einzug. Die letzte Woche war wunderbar sonnig und verhältnismäßig warm, bis auf gestern. Gestern waren wir im Alton Towers Freizeitpark. Wenn ich die Augen schließe überschlage ich mich jetzt noch. Eine ganze Reihe wirklich guter Fahrgeschäfte haben die da stehen und wenn man sich in 2,5 s auf 100 km/h beschleunigen lässt, zittern die Hände plötzlich nicht mehr vor Kälte, sondern vor Adrenalin. Ein wahrer K.O.-Tag, von dem ich mich heute wohl noch nicht ganz erholt habe. Während ich also Frühling feiere, sind andere Erasmusmenschen schon wieder fern von hier und kriegen von all dem gar nichts mit. Ich schlage die Hände über dem Kopf zusammen und frage 'wie kann man nur', denn ich weiß nur ich kann nicht, kann keine Beziehung zu Menschen aufbauen, die nicht hier sind. Auch nicht zu Kleidungsstücken, die nicht hier sind.
Heute habe ich das Zimmer gesaugt, die Stundenplanungen fertig gemacht und die Luftmatrazen aufgepustet, denn ab Dienstag heißt es: Besuchszeit! Erst kommt Christian und dann Kristin, Julia und Stephan. Wie die hier Platz finden weiß ich noch nicht ganz genau. Aber es wird schon gehen, muss ja.
So. Ich gähne. Und geh ins Bett. Bald mehr.
Heute habe ich das Zimmer gesaugt, die Stundenplanungen fertig gemacht und die Luftmatrazen aufgepustet, denn ab Dienstag heißt es: Besuchszeit! Erst kommt Christian und dann Kristin, Julia und Stephan. Wie die hier Platz finden weiß ich noch nicht ganz genau. Aber es wird schon gehen, muss ja.
So. Ich gähne. Und geh ins Bett. Bald mehr.
Montag, Januar 24, 2011
"Du bist doch lesbisch, oder?"
Dieser Satz markierte für mich den Beginn eines wunderbaren Samstagabends. Er kam von Chris, der eigentlich in Berlin studiert und mit dem ich hier sicher ein bisschen die recht beschauliche Szene erkunden werde. Noch Samstagnacht versuchte ich auf Facebook eine kleine Coming-out-Welle in der Erasmusgruppe loszutreten, aber das ist wohl nicht recht gelungen, ich hätte da nämlich noch zumindest einen in Verdacht. Aber wir kennen uns ja alle erst eine Woche und das Semester ist ja doch noch ein paar Monate lang... da ergibt sich das dann vielleicht noch so.
Erst eine Woche hier. Das ist schwer zu glauben. Wir waren viel unterwegs. In der Stadt, in Pubs und Clubs, in der Umgebung, in der Uni - immer gibt es irgendwas zu sehen, immer eine Party oder irgendwas in der Art. Gestern war Karaoke im Partick's, am Samstag End of Exams Party in der Bar Uno und anschließend fröhliches abspacken im Rascals, das im oberen Stockwerk sehr gaylastig ist, am Freitag war Undergrad Party im Octagon, Donnerstag Abendbier im Patrick's, Mittwoch Dinner im Fat Cat und Dienstag war der bewusste Kennenlernabend. Es ist also abends immer was los. Aber auch tagsüber sind wir bisher immer recht beschäftigt gewesen. Ein Ausflug über die Brücke nach Menai, ein Spaziergang an der Küste, Teetreffen in den Halls... es nimmt kein Ende. Viele sind müde abends oder müssen auch mal aufs Geld schauen oder wollen schlicht mal alleine sein, aber sie sind trotzdem dabei, sie wissen, dass man Erstwochenerlebnisse nicht irgendwann später nachholen kann. Gespart und geschlafen werden muss später. Vorerst ist alles einfach nur jetzt.
Ich habe gerade meine erste Vorlesung hinter mir und kann mich noch nicht so recht mit dem 60-Minuten-Konzept anfreunden, aber das wird wohl auch noch werden. Sonst ist erfreulicherweise festzustellen, dass ich alle meine Veranstaltungen im gleichen Gebäude habe und nachdem ich es heute gefunden habe, muss ich wohl vorerst keine Räume mehr suchen. Und dast ist definitiv ein Vorteil, denn vom Schilderwald ist hier nichts zu sehen, zwar sind alle ganz freundlich und hilfsbereit, wenn man sie fragt, wenn aber niemand da ist, hat man Pech.
Ich würd gern noch dies und das erzählen, von hübschen Frauen ohne Internet und chaotischen Küchen... vielleicht später, vielleicht heute Abend. Jetzt muss ich grade mal ein bisschen Schlaf nachholen.
Erst eine Woche hier. Das ist schwer zu glauben. Wir waren viel unterwegs. In der Stadt, in Pubs und Clubs, in der Umgebung, in der Uni - immer gibt es irgendwas zu sehen, immer eine Party oder irgendwas in der Art. Gestern war Karaoke im Partick's, am Samstag End of Exams Party in der Bar Uno und anschließend fröhliches abspacken im Rascals, das im oberen Stockwerk sehr gaylastig ist, am Freitag war Undergrad Party im Octagon, Donnerstag Abendbier im Patrick's, Mittwoch Dinner im Fat Cat und Dienstag war der bewusste Kennenlernabend. Es ist also abends immer was los. Aber auch tagsüber sind wir bisher immer recht beschäftigt gewesen. Ein Ausflug über die Brücke nach Menai, ein Spaziergang an der Küste, Teetreffen in den Halls... es nimmt kein Ende. Viele sind müde abends oder müssen auch mal aufs Geld schauen oder wollen schlicht mal alleine sein, aber sie sind trotzdem dabei, sie wissen, dass man Erstwochenerlebnisse nicht irgendwann später nachholen kann. Gespart und geschlafen werden muss später. Vorerst ist alles einfach nur jetzt.
Ich habe gerade meine erste Vorlesung hinter mir und kann mich noch nicht so recht mit dem 60-Minuten-Konzept anfreunden, aber das wird wohl auch noch werden. Sonst ist erfreulicherweise festzustellen, dass ich alle meine Veranstaltungen im gleichen Gebäude habe und nachdem ich es heute gefunden habe, muss ich wohl vorerst keine Räume mehr suchen. Und dast ist definitiv ein Vorteil, denn vom Schilderwald ist hier nichts zu sehen, zwar sind alle ganz freundlich und hilfsbereit, wenn man sie fragt, wenn aber niemand da ist, hat man Pech.
Ich würd gern noch dies und das erzählen, von hübschen Frauen ohne Internet und chaotischen Küchen... vielleicht später, vielleicht heute Abend. Jetzt muss ich grade mal ein bisschen Schlaf nachholen.
Samstag, August 08, 2009
Xenos! Ich bin enttäuscht!
Morgen Abend bin ich zu Fines Geburtstag in Leipzig geladen... deswegen war ich gerade in Dessaus Xenos, um nach irgendeinem Geschenk Ausschau zu halten - Und unfassbarerweise bin ich NICHT fündig geworden! Das passiert mir zum ersten Mal! ... Es könnte allerdings auch daran liegen, dass ich den Laden mit einer gewissen Unlust Kitsch zu verschenken betreten habe. Wer weiß?
Heute ist Gartenreichtag und zig Menschen tummeln sich mal wieder auf unserem Kirchturm. Zumindest noch eine Stunde lang. Dann ist Schluss mit Führungen und unser Garten endlich wieder beobachtfrei. Jippie!
Morgen wie gesagt Leipzig und am Montag mit Gitarre in den Park. Hab ich irgendwie voll Bock drauf grade. Vielleicht schließt sich Maria auch noch an. Muss man abwarten.
Auch abzuwarten bleibt, ob sich Marcel[Das (un-)Mögliche ist passiert: Maria hat einen Freund ;)] morgen Abend bei Fine blicken lässt... schade eigentlich, ich witterte dort eine Chance, ihn besser kennenzulernen.
Wen ich allerdings wohl bald besser kennen lerne, das sind Theresa und Jan, die mir per SMS schöne Grüße aus Rom sandten und sich auf ein Wiedersehen in Leipzig freuen. *socializingickhördirtrapsen*
Heute ist Gartenreichtag und zig Menschen tummeln sich mal wieder auf unserem Kirchturm. Zumindest noch eine Stunde lang. Dann ist Schluss mit Führungen und unser Garten endlich wieder beobachtfrei. Jippie!
Morgen wie gesagt Leipzig und am Montag mit Gitarre in den Park. Hab ich irgendwie voll Bock drauf grade. Vielleicht schließt sich Maria auch noch an. Muss man abwarten.
Auch abzuwarten bleibt, ob sich Marcel[Das (un-)Mögliche ist passiert: Maria hat einen Freund ;)] morgen Abend bei Fine blicken lässt... schade eigentlich, ich witterte dort eine Chance, ihn besser kennenzulernen.
Wen ich allerdings wohl bald besser kennen lerne, das sind Theresa und Jan, die mir per SMS schöne Grüße aus Rom sandten und sich auf ein Wiedersehen in Leipzig freuen. *socializingickhördirtrapsen*
Dienstag, März 17, 2009
Juli Zeh und Interrail
Freitag besuchte ich ja nun eine Veranstaltung der Buchmesse - die Zusammenarbeit von Juli Zeh und Slut. Das Buch gibt sich utopenbeschreibend, freiheitsliebend und erinnert - das liegt in der Beschaffenheit der Szenerie - an Orwell. Die teilweise eigens dafür geschriebene Musik ist noch sphärischer als gewohnt und gibt den Protagonisten einen Puls, der wohl deutlich über den genormten Werten der "Methode" liegt.
Und unter dieser Inszenierung und hinter endlichendlich Slut live hören steht auch die erste physisch greifbare Manifestation dieser Frau. Juli Zeh raucht unentwegt, liest nüchtern und vielleicht gerade deshalb wirklich emotional und singt das eine oder andere Lied mit, wobei sie sich ein bisschen in das Dunkel des Hintergrunds schiebt.
Ich bin fasziniert. Wieder und immer noch. Auch während wir schon wieder auf den Rädern sitzen, auch später im Killywilly und dann zu Hause. Fasziniert.
Es ist März und somit nicht nur Zeit längst Frühling zu proklamieren, sondern auch so langsam über den Urlaub im Sommer nachzudenken. Ich spiele recht intensiv mit dem Gedanken an 22 Tage Interrail quer durch Europa. Das könnte zeitlich klappen und dennoch irgendwie meiner Vorstellung vom ziellosen Urlaub gerecht werden. Allerdings brauche ich noch jemanden, der mitkommt. Mitte August soll es losgehen.
Und unter dieser Inszenierung und hinter endlichendlich Slut live hören steht auch die erste physisch greifbare Manifestation dieser Frau. Juli Zeh raucht unentwegt, liest nüchtern und vielleicht gerade deshalb wirklich emotional und singt das eine oder andere Lied mit, wobei sie sich ein bisschen in das Dunkel des Hintergrunds schiebt.
Ich bin fasziniert. Wieder und immer noch. Auch während wir schon wieder auf den Rädern sitzen, auch später im Killywilly und dann zu Hause. Fasziniert.
Es ist März und somit nicht nur Zeit längst Frühling zu proklamieren, sondern auch so langsam über den Urlaub im Sommer nachzudenken. Ich spiele recht intensiv mit dem Gedanken an 22 Tage Interrail quer durch Europa. Das könnte zeitlich klappen und dennoch irgendwie meiner Vorstellung vom ziellosen Urlaub gerecht werden. Allerdings brauche ich noch jemanden, der mitkommt. Mitte August soll es losgehen.
Freitag, März 13, 2009
Warum ist der Kopf eigentlich immer ein bisschen schneller
bei dieser Art von Lernprozess?
Die Hausarbeit ist pünktlich fertig, aber etwas zu lang geworden. Wir müssen nun abwarten, was das bringt.
Gestern Kino - fabulös! Shopaholic. Nicht fragen^^.
Heute dann Slut-Konzert mit Juli Zeh Buchvorstellung. Und ich freue mich darauf, wie sonst auf nix die Woche und dass obwohl die Woche eigentlich schon ziemlich toll war. Und zwar wie folgt:
Am Montag habe ich wie gesagt die Hausarbeit abgegeben und mich danach noch mit Matze getroffen zum Mittagessen, denn der hatte ja Geburtstag. Danach stellte ich die Wohnung soweit wieder her und lagweilte mich ein bisschen so dahin. Am Dienstag war ausschlafen und kochen dran und ich wurde von einer konfusen Tine angerufen, die unbedingt Sophie sprechen wollte, meine Nummer von Maria hatte und... ja, irgendwie verlor ich da den Faden. Maria kam dann auch abends und ging direkt wieder los zu Theater, woraufhin ich mich wenig später zu Sophie begab um ein bisschen Grey's zu schauen. Später am Abend dann mit meiner Mitbewohnerin vor dem rumzickenden Fernseher(Er war also aus^^).
Und Mittwoch dann war so ein richtiger Sahneschnittentag. 14 Uhr machten wir uns auf zu einem Möbelhaus in den Farben Blau und Gelb. Vor lauter Busfahrpanik waren wir aber doch vor dem vereinbarten Treffpunkt mit Fine da, hatten also noch Zeit uns anzuschauen, wie Stephan sich 2 Paar viel zu kleine Schuhe kauft. Und dann aber los zum schwedischen Außenposten, wo Fine auch wenig später auftauchte. Wir sind dann mit großen Taschen und reichlich Humor hindurch - einige haben da auch ne Menge Geld gelassen *tse* - und Maria und ich wurden auf einen Tisch aufmerksam, der 60€ heruntergesetzt war und regelrecht nach unserer Küche schrie. Gesagt, getan und nach dem obligatorischen Hot Dog setzen wir uns schon mal theoretisch mit dem Problem Tisch-in-Bus auseinander. So schnell müssen wir aber in dieser Hinsicht zu keiner Lösung kommen, da wir den Busfahrplan falsch lesen, nochmal (mit Tisch und Camelie und allem) zu H&M gehen, wo Stephan noch mehr Geld ausgibt und wir den Bus verpassen. Wir stehen also dann noch ziemlich stylish gute 20 Minuten in der Kälte und kriegen dann aber recht bequem den Tisch untergebracht. Kaum zu Hause muss auch direkt auf- und abgebaut werden, um schließlich in voller Zufriedenheit Final Destination zu gucken.
Donnerstagvormittag gingen Maria und ich dann getrennt von einander aber zeitgleich einkaufen - sie war wie üblich erfolgreicher als ich - schlugen uns dann mit MLA Guidelines für Quotations herum, machten Nudelauflauf und erwarteten Claudi, die sich noch sinnvolle Ratschläge für die Old English Hausarbeit erhoffte. Ob das so geklappt hat, weiß ich nicht so genau. Jedenfalls floss der Nachmittag so vor sich hin und dann bin ich ja abends ins Kino.Die Hausarbeit ist pünktlich fertig, aber etwas zu lang geworden. Wir müssen nun abwarten, was das bringt.
Gestern Kino - fabulös! Shopaholic. Nicht fragen^^.
Heute dann Slut-Konzert mit Juli Zeh Buchvorstellung. Und ich freue mich darauf, wie sonst auf nix die Woche und dass obwohl die Woche eigentlich schon ziemlich toll war. Und zwar wie folgt:
Am Montag habe ich wie gesagt die Hausarbeit abgegeben und mich danach noch mit Matze getroffen zum Mittagessen, denn der hatte ja Geburtstag. Danach stellte ich die Wohnung soweit wieder her und lagweilte mich ein bisschen so dahin. Am Dienstag war ausschlafen und kochen dran und ich wurde von einer konfusen Tine angerufen, die unbedingt Sophie sprechen wollte, meine Nummer von Maria hatte und... ja, irgendwie verlor ich da den Faden. Maria kam dann auch abends und ging direkt wieder los zu Theater, woraufhin ich mich wenig später zu Sophie begab um ein bisschen Grey's zu schauen. Später am Abend dann mit meiner Mitbewohnerin vor dem rumzickenden Fernseher(Er war also aus^^).
Und Mittwoch dann war so ein richtiger Sahneschnittentag. 14 Uhr machten wir uns auf zu einem Möbelhaus in den Farben Blau und Gelb. Vor lauter Busfahrpanik waren wir aber doch vor dem vereinbarten Treffpunkt mit Fine da, hatten also noch Zeit uns anzuschauen, wie Stephan sich 2 Paar viel zu kleine Schuhe kauft. Und dann aber los zum schwedischen Außenposten, wo Fine auch wenig später auftauchte. Wir sind dann mit großen Taschen und reichlich Humor hindurch - einige haben da auch ne Menge Geld gelassen *tse* - und Maria und ich wurden auf einen Tisch aufmerksam, der 60€ heruntergesetzt war und regelrecht nach unserer Küche schrie. Gesagt, getan und nach dem obligatorischen Hot Dog setzen wir uns schon mal theoretisch mit dem Problem Tisch-in-Bus auseinander. So schnell müssen wir aber in dieser Hinsicht zu keiner Lösung kommen, da wir den Busfahrplan falsch lesen, nochmal (mit Tisch und Camelie und allem) zu H&M gehen, wo Stephan noch mehr Geld ausgibt und wir den Bus verpassen. Wir stehen also dann noch ziemlich stylish gute 20 Minuten in der Kälte und kriegen dann aber recht bequem den Tisch untergebracht. Kaum zu Hause muss auch direkt auf- und abgebaut werden, um schließlich in voller Zufriedenheit Final Destination zu gucken.
Gerade habe ich einen Anruf bekommen, dass ich wohl oder übel morgen um 8 Uhr hier abfahrtbereit auf der Matte stehen muss, um dann zu Hause ein wenig zu orgeln. Ein Spaß.
Montag, Dezember 01, 2008
Heute ist schon wieder alles anders...
Aber gestern, als ich aus Münster zurück kam, war es noch so: Geilgeilgeil.
Freitagabend in Münster angekommen und dann Weihnachtsmarkt, wo wir am Glühweinstand lustigerweise Caro aus Dessau trafen und uns eine Weile festquatschten. Dann zu Christian Abendbrot essen(alles per Rad, denn Münster ist eine Fahrradstadt) und dann ab ins Versetzt, das ist sowas wie alternatives Wohnzimmer, vielleicht mit dem Kiez vergleichbar. Dort wurde dann wild gekickert und dann auch Dart gespielt, irgendwann sagte jemand was von Himmel und Hölle, anscheinend eine Kneipe, die wir noch aufsuchen wollten, also fuhren wir hin, kamen aber nicht rein, weil anscheinend Halbmünster schon drin war. Nach kurzem Umorientieren machten wir uns auf den Weg in die WG von Christians Freunden, zu Weißwein und tiefgreifenden Gesprächen über Metal. Nachdem sich aber über die Hälfte der WG-Bewohner bereits ins Bett begeben hatte, brachen Christian und ich auch auf.
Am nächsten Tag weckte mich das Klingeln eines Handys. Manu rief an, er sei in Hannover und wäre dann gegen 14Uhr in Münster. Wir machten uns kurz fertig und mussten dann eigentlich auch schon los. Dann mit Manu in die Mensa zu Hirschrollbraten/Schnitzel/Bratwurst und Seeblick. Einkaufen, um die Essensvorräte der gestiegenen Teilnehmerzahl anzupassen und dann bei Lena Schlafsack und Isomatte für Manu leihen, dort blieben wir dann auch eine Zeit lang bei Tee/Kaffee und Lebkuchen sitzen bis ungefähr kurz vor 5, wo Christian und mir siedendheiß die TK-Pizza im Auto wieder einfiel. Ab ins Wohnheim, Into the Blue, Abendbrot, Original Sin und schon war es kurz vor eins und wir wollten doch noch weg, also rein in die Schuhe und auf das Rad ab ins Amp. Da war Indie-Classics und der Hauptteil der Besucher fand sich auch erst gegen 2 ein. Wir hüpften ein wenig zur Musik, tranken ein Bier, hüpften noch ein bisschen und fuhren dann um 4 wieder heim.
Sonntag: Aufstehen, Anziehen, Frühstück, Weihnachtsmarkt, Straßenkünstler und ab zum Bahnhof, wo Manu und mich dann eine Art Odyssee erwartete. Wir fuhren erstmal nach Rheine, wo wir dann mit dem IC nach Hannover weiterwollten, in Rheine angekommen, stellte sich aber heraus, dass just dieser Zug 90 Minuten Verspätung hatte und uns wurde von der freundlichen Lautsprecherdurchsage empfohlen, nach Münster zurück und über Hamm zu fahren. Also nach Münster zurück, von dort dann nach Hamm, mit dem ICE nach Hannover und dann endlichendlich mit dem IC nach Leipzig. 6,5h Fahrt - keine schlechte Leistung, das muss man schon sagen^^.
Heute ist vielleicht schon wieder alles anders... wer weiß das schon so genau.
Freitagabend in Münster angekommen und dann Weihnachtsmarkt, wo wir am Glühweinstand lustigerweise Caro aus Dessau trafen und uns eine Weile festquatschten. Dann zu Christian Abendbrot essen(alles per Rad, denn Münster ist eine Fahrradstadt) und dann ab ins Versetzt, das ist sowas wie alternatives Wohnzimmer, vielleicht mit dem Kiez vergleichbar. Dort wurde dann wild gekickert und dann auch Dart gespielt, irgendwann sagte jemand was von Himmel und Hölle, anscheinend eine Kneipe, die wir noch aufsuchen wollten, also fuhren wir hin, kamen aber nicht rein, weil anscheinend Halbmünster schon drin war. Nach kurzem Umorientieren machten wir uns auf den Weg in die WG von Christians Freunden, zu Weißwein und tiefgreifenden Gesprächen über Metal. Nachdem sich aber über die Hälfte der WG-Bewohner bereits ins Bett begeben hatte, brachen Christian und ich auch auf.
Am nächsten Tag weckte mich das Klingeln eines Handys. Manu rief an, er sei in Hannover und wäre dann gegen 14Uhr in Münster. Wir machten uns kurz fertig und mussten dann eigentlich auch schon los. Dann mit Manu in die Mensa zu Hirschrollbraten/Schnitzel/Bratwurst und Seeblick. Einkaufen, um die Essensvorräte der gestiegenen Teilnehmerzahl anzupassen und dann bei Lena Schlafsack und Isomatte für Manu leihen, dort blieben wir dann auch eine Zeit lang bei Tee/Kaffee und Lebkuchen sitzen bis ungefähr kurz vor 5, wo Christian und mir siedendheiß die TK-Pizza im Auto wieder einfiel. Ab ins Wohnheim, Into the Blue, Abendbrot, Original Sin und schon war es kurz vor eins und wir wollten doch noch weg, also rein in die Schuhe und auf das Rad ab ins Amp. Da war Indie-Classics und der Hauptteil der Besucher fand sich auch erst gegen 2 ein. Wir hüpften ein wenig zur Musik, tranken ein Bier, hüpften noch ein bisschen und fuhren dann um 4 wieder heim.
Sonntag: Aufstehen, Anziehen, Frühstück, Weihnachtsmarkt, Straßenkünstler und ab zum Bahnhof, wo Manu und mich dann eine Art Odyssee erwartete. Wir fuhren erstmal nach Rheine, wo wir dann mit dem IC nach Hannover weiterwollten, in Rheine angekommen, stellte sich aber heraus, dass just dieser Zug 90 Minuten Verspätung hatte und uns wurde von der freundlichen Lautsprecherdurchsage empfohlen, nach Münster zurück und über Hamm zu fahren. Also nach Münster zurück, von dort dann nach Hamm, mit dem ICE nach Hannover und dann endlichendlich mit dem IC nach Leipzig. 6,5h Fahrt - keine schlechte Leistung, das muss man schon sagen^^.
Heute ist vielleicht schon wieder alles anders... wer weiß das schon so genau.
Sonntag, Oktober 26, 2008
Ab! Ab! Und dunkler!
Die Haare sind jetzt endlich wieder ab! Abababab! Das ist gut, obwohl Restleipzig ja irgendwie dagegen war... Mir egal, sowas von und yeah.
"Es ist wie der erste Kuss, und wirklich und doch wahr,
ein so flüchtiger Moment... " *Lalala* *kitschkitsch*
"Es ist wie der erste Kuss, und wirklich und doch wahr,
ein so flüchtiger Moment... " *Lalala* *kitschkitsch*
Freitag, März 21, 2008
Friedi kommt! Und Teenieträume werden wahr. Werden wahr?!
Bevor ich mal wieder peinliche Einblicke in mein Inneres gebe: Friedemann kommt! Yeeha!
So. Genug abgelenkt^^. Paula. Ich meine... wer kennt Paula nicht? Eben! Und da ich persönlich ja eigentlich schon immer (natürlich möglichst unauffällig) auf Elektropop stehe, besitze ich auch Alben von Paula. Jetzt erscheint am 9.5. das neue. Seit Ewigkeiten will ich Paula live sehen. Gescheitert ist es in der Vergangenheit am Geld, am Ort, am Termin und in letzter Zeit vor allem daran, dass es keine Termin gab. Aber jetzt sind sie zurück, zuckersüß und wortspielerisch wie eh und je und mit beat natürlich. Und ein bisschen naiv. Und am 18. Mai sind sie in Leipzig. In Leipzig! Teenieträume werden wahr! Ich gestehe - bei der Stimme von Elke Brauweiler werd ich schwach...
Ich fühle mich an dieser Stelle meines Lebens grade sehr pop, sehr leicht mit einem Hauch Pathos und Zuckerwattewolken.
Damit aber nicht genug. Olli Schulz kommt auch. Am 17. April. Für gar nicht so teuer. Genauer: Mit 12 Euronen simmer dabei. Sucht noch jemand ein bisschen Plattflair für einen Abend?
Und Kleingledprinzessin(9.5.) und KATE MOSH(31.5.)!!!!!
Fehlt jetzt noch Tegan and Sara... ^^ ja gut, die waren ja Montag erst in Berlin... Aber warum kriegt Schweden 2 Termine und Deutschland nur einen??!!
Nein, ich werde nicht auf all diese Konzerte gehen. Aber auf mindestens 1 der genannten.
Ach und - ich scheine da jemanden verärgert zu haben. Ganz unabsichtlich. Und das ist jetzt dann doch etwas seltsam... denn entweder ich bilde mir das nur ein oder da geht eben doch was auf Herzebene. Ich bleibe vorerst mal vage. Bis ich weiß, wie ich in Ungnade gefallen bin.
So. Genug abgelenkt^^. Paula. Ich meine... wer kennt Paula nicht? Eben! Und da ich persönlich ja eigentlich schon immer (natürlich möglichst unauffällig) auf Elektropop stehe, besitze ich auch Alben von Paula. Jetzt erscheint am 9.5. das neue. Seit Ewigkeiten will ich Paula live sehen. Gescheitert ist es in der Vergangenheit am Geld, am Ort, am Termin und in letzter Zeit vor allem daran, dass es keine Termin gab. Aber jetzt sind sie zurück, zuckersüß und wortspielerisch wie eh und je und mit beat natürlich. Und ein bisschen naiv. Und am 18. Mai sind sie in Leipzig. In Leipzig! Teenieträume werden wahr! Ich gestehe - bei der Stimme von Elke Brauweiler werd ich schwach...
Ich fühle mich an dieser Stelle meines Lebens grade sehr pop, sehr leicht mit einem Hauch Pathos und Zuckerwattewolken.
Damit aber nicht genug. Olli Schulz kommt auch. Am 17. April. Für gar nicht so teuer. Genauer: Mit 12 Euronen simmer dabei. Sucht noch jemand ein bisschen Plattflair für einen Abend?
Und Kleingledprinzessin(9.5.) und KATE MOSH(31.5.)!!!!!
Fehlt jetzt noch Tegan and Sara... ^^ ja gut, die waren ja Montag erst in Berlin... Aber warum kriegt Schweden 2 Termine und Deutschland nur einen??!!
Nein, ich werde nicht auf all diese Konzerte gehen. Aber auf mindestens 1 der genannten.
Ach und - ich scheine da jemanden verärgert zu haben. Ganz unabsichtlich. Und das ist jetzt dann doch etwas seltsam... denn entweder ich bilde mir das nur ein oder da geht eben doch was auf Herzebene. Ich bleibe vorerst mal vage. Bis ich weiß, wie ich in Ungnade gefallen bin.
Dienstag, Februar 12, 2008
Zum ersten Mal Berlinale und Kein Grund zur Panik!
Heute(also eigentlich gestern) großer Berlinausflug mit Christian, Manu und Julia. Geplant war Pergamonmuseum und der obligatorische Besuch des O-Ton-Kinos. Also alles wie immer. War aber nicht. Denn es ist ja Berlinale zur Zeit. Und da Julia nicht den ganzen Tag Zeit hatte, beschlossen wir erst einen Film zu sehen und dann das Museum anzusteuern. Auf der Autofahrt hatten wir die Kurzfilme bereits näher ins Auge gefasst, die dann aber zur gewünschten Zeit nur für Akkreditierte liefen. Schnell entschlossen suchten wir uns einen Film, der möglichst "insider" klang und landeten bei "Invisible City" von Tan Pin Pin. Ein fragmentarischer Dokumentarfilm über das kollektive Gedächtnis und Vergessen Singapurs und die nur bruchstückhafte Bewahrung von Zeitgeschichte in einer Boomtown.
Dieser Film lief im Rahmen des Internationalen Forums, war recht gut besucht und Tan Pin Pin stand nach der Vorführung selbst dann noch Rede und Antwort zu diversen Zuschauerfragen. Ein schöner Film und guter Einstieg in die Berlinale, weil eben nicht nur Film, sondern auch gleich Event. Vielleicht hätte man noch mehr Vorwissen zur Geschichte Singapurs mitbringen müssen, um alles voll zu erfassen, aber auch ohne dieses war der Film in sich geschlossen und in Verbindung mit den folgenden Erklärungen sehr interessant.
Danach war es eigentlich schon zu spät fürs Museum und Julia musste auch los. Wir sind also zurück zu Auto, haben Julias Rucksack ausgeladen, selbige verabschiedet und das Berlinaleprogramm erneut gewälzt. Das ist aber so umfangreich, dass Christian nur die jeweiligen Startzeiten und Aufführungsorte ausgedruckt hatte und ich den jeweiligen Inhalt nur aus dem Gedächtnis rekonstruieren konnte, weil ich das Programm am Abend zuvor bereits einmal komplett gelesen hatte. Wir fanden dann einen schwedischen Film ganz gut, den ich mit einem norwegischen Kinderfilm verwechselte, den ich aber in so schillernden Farben beschrieb, das Christian und Manu ihn für sehenswert befanden. Wir zogen also zum Zoopalast und kauften dort erstmal erfolgreich 3 Karten und wanderten dann weiter ins Europacenter, um uns die verbleibende Zeit bis zum Filmbeginn mit einem Saturnbesuch zu vertreiben.
Nachdem wir 45 min effektiv CDs und Kühlschränke angeschaut haben, brechen wir wieder Richtung Kino auf, wo der Saal auch bereits geöffnet ist und wir gute Plätze(freie Platzwahl) ergattern - logisch, wir sind ja auch wie empfohlen eine halbe Stunde eher da - und erfahren dann bei der Ankündigung des Films - die Sitzreihen sind inzwischen doch erstaunlich gut gefüllt, um uns herum wird schon immer aufgerutscht - dass wir einer Filmpremiere beiwohnen. So schnell kann das gehen!
In "Det som ingen ved"(What no one knows) geht es im Großen und Ganzen um einen Geheimdienstthriller mit interessanten familiären Verwicklungen(nachzulesen hier). Wir sind damit im offiziellen Programm beim Panorama angelangt und kriegen am Eingach auch gleich Stimmzettel für den Publikumspreis gereicht. Die Stimmung im leicht hallenden Saal ist grandios, der Film kurzweilig und das Ende merkwürdig offen. Als die Lichter angehen werden der Regisseur und drei der Hauptdarsteller(darunter Sarah Juel Werner in einem atemberaubenden roten Kleid) auf die Bühne geklatscht, verlassen diese aber dann recht schnell wieder.
Eine Fragerunde schließt sich leider nicht anm vermutlich weil das Haus unten schon wieder rammelvoll steht für die anschließende Vorführung. Auch um den roten Teppich scharen sich Menschen und wir beschließen einen Augenblick stehen zu bleiben, um zu sehen, ob sich vielleicht noch etwas interessantes bietet. Wenig später schreitet Dieter Kosslick den roten Teppich entlang. Mehr passiert allerdings nicht, ein paar Fotos werden geschossen und wir machen und auf den Weg zum Auto.
Essen. Manu abladen. Und dann noch kurz ins 1930 schauen. Die Mia hat sich nämlich wieder angefunden(inkl. neuer Handynummer!^^) und musste nun noch kurz von uns heimgesucht werden. Nils ist auch dabei und wir erzählen von der Berlinale, Prüfungen, Nichtraucherschutz und den anderen interessanten Dingen des Lebens.
Jetzt befinde ich mich zu Hause und muss festellen, dass dieser Tag wohl nun auch wieder vorbei ist. Schön. So ein Filmfestival.
Dieser Film lief im Rahmen des Internationalen Forums, war recht gut besucht und Tan Pin Pin stand nach der Vorführung selbst dann noch Rede und Antwort zu diversen Zuschauerfragen. Ein schöner Film und guter Einstieg in die Berlinale, weil eben nicht nur Film, sondern auch gleich Event. Vielleicht hätte man noch mehr Vorwissen zur Geschichte Singapurs mitbringen müssen, um alles voll zu erfassen, aber auch ohne dieses war der Film in sich geschlossen und in Verbindung mit den folgenden Erklärungen sehr interessant.
Danach war es eigentlich schon zu spät fürs Museum und Julia musste auch los. Wir sind also zurück zu Auto, haben Julias Rucksack ausgeladen, selbige verabschiedet und das Berlinaleprogramm erneut gewälzt. Das ist aber so umfangreich, dass Christian nur die jeweiligen Startzeiten und Aufführungsorte ausgedruckt hatte und ich den jeweiligen Inhalt nur aus dem Gedächtnis rekonstruieren konnte, weil ich das Programm am Abend zuvor bereits einmal komplett gelesen hatte. Wir fanden dann einen schwedischen Film ganz gut, den ich mit einem norwegischen Kinderfilm verwechselte, den ich aber in so schillernden Farben beschrieb, das Christian und Manu ihn für sehenswert befanden. Wir zogen also zum Zoopalast und kauften dort erstmal erfolgreich 3 Karten und wanderten dann weiter ins Europacenter, um uns die verbleibende Zeit bis zum Filmbeginn mit einem Saturnbesuch zu vertreiben.
Nachdem wir 45 min effektiv CDs und Kühlschränke angeschaut haben, brechen wir wieder Richtung Kino auf, wo der Saal auch bereits geöffnet ist und wir gute Plätze(freie Platzwahl) ergattern - logisch, wir sind ja auch wie empfohlen eine halbe Stunde eher da - und erfahren dann bei der Ankündigung des Films - die Sitzreihen sind inzwischen doch erstaunlich gut gefüllt, um uns herum wird schon immer aufgerutscht - dass wir einer Filmpremiere beiwohnen. So schnell kann das gehen!
In "Det som ingen ved"(What no one knows) geht es im Großen und Ganzen um einen Geheimdienstthriller mit interessanten familiären Verwicklungen(nachzulesen hier). Wir sind damit im offiziellen Programm beim Panorama angelangt und kriegen am Eingach auch gleich Stimmzettel für den Publikumspreis gereicht. Die Stimmung im leicht hallenden Saal ist grandios, der Film kurzweilig und das Ende merkwürdig offen. Als die Lichter angehen werden der Regisseur und drei der Hauptdarsteller(darunter Sarah Juel Werner in einem atemberaubenden roten Kleid) auf die Bühne geklatscht, verlassen diese aber dann recht schnell wieder.
Eine Fragerunde schließt sich leider nicht anm vermutlich weil das Haus unten schon wieder rammelvoll steht für die anschließende Vorführung. Auch um den roten Teppich scharen sich Menschen und wir beschließen einen Augenblick stehen zu bleiben, um zu sehen, ob sich vielleicht noch etwas interessantes bietet. Wenig später schreitet Dieter Kosslick den roten Teppich entlang. Mehr passiert allerdings nicht, ein paar Fotos werden geschossen und wir machen und auf den Weg zum Auto.
Essen. Manu abladen. Und dann noch kurz ins 1930 schauen. Die Mia hat sich nämlich wieder angefunden(inkl. neuer Handynummer!^^) und musste nun noch kurz von uns heimgesucht werden. Nils ist auch dabei und wir erzählen von der Berlinale, Prüfungen, Nichtraucherschutz und den anderen interessanten Dingen des Lebens.
Jetzt befinde ich mich zu Hause und muss festellen, dass dieser Tag wohl nun auch wieder vorbei ist. Schön. So ein Filmfestival.
Mittwoch, Oktober 17, 2007
Geld ist alle - wann gehen wir aus?
Ich kann für diesen Monat keine Bücher mehr kaufen. Die sind einfach nur schweineteuer und verdammt viele. Rauchen is auch grad nich. Aber ausgehen, ob nun zum Stadtsehen oder Griechischlernen, das geht immer.
Wie dankbar man sein kann, für jedes Stück Neuland, das Alltag wird, begreife ich jetzt erst. Das macht einen ja sonst fertig, wenn alles immer neu bleibt. Und das sagt die, die sich in ein immerwährendes erstes Mal hüllt.
Ich bin soweit organisiert, ich kann Wegzeiten ungefähr abschätzen, ich weiß wie früh vor Vorlesungsbeginn ich da sein sollte, um einen Sitzplatz zu kriegen und ich hab den Rest meines Gehirns immer noch nicht wiedergefunden... aber das kann ja warten. Darum gehts ja jetzt hier auch überhaupt nicht, weils darum ja immer geht. Es geht um die Tücken des Zeitmanagements, um Ersti-Partys und Kneipentouren, überfüllte Seminare und tolle Kommilitonen und doch kann ich euch von all dem eigentlich gar nichts erzählen... ich weiß nicht warum. Vielleicht habe ich nicht die Zeit. Vielleicht habe ich aber auch nur nicht die Worte dafür. Vielleicht wenn ich hier bin, wenn ich da bin, wenn es mich wieder gibt.
Wie dankbar man sein kann, für jedes Stück Neuland, das Alltag wird, begreife ich jetzt erst. Das macht einen ja sonst fertig, wenn alles immer neu bleibt. Und das sagt die, die sich in ein immerwährendes erstes Mal hüllt.
Ich bin soweit organisiert, ich kann Wegzeiten ungefähr abschätzen, ich weiß wie früh vor Vorlesungsbeginn ich da sein sollte, um einen Sitzplatz zu kriegen und ich hab den Rest meines Gehirns immer noch nicht wiedergefunden... aber das kann ja warten. Darum gehts ja jetzt hier auch überhaupt nicht, weils darum ja immer geht. Es geht um die Tücken des Zeitmanagements, um Ersti-Partys und Kneipentouren, überfüllte Seminare und tolle Kommilitonen und doch kann ich euch von all dem eigentlich gar nichts erzählen... ich weiß nicht warum. Vielleicht habe ich nicht die Zeit. Vielleicht habe ich aber auch nur nicht die Worte dafür. Vielleicht wenn ich hier bin, wenn ich da bin, wenn es mich wieder gibt.
Donnerstag, September 13, 2007
May be a promotion thing... works for me
Bin fest entschlossen, bei LUSH öfter online zu kaufen. Warum? Der Wert der Waren die ich bekommen habe(über 150g Seife mehr) und der Wert den ich überwiesen habe unterscheiden sich um circa 9€. Mir doch egal, aus welchen Werbegründen die das machen! Ich komme mir vor, als hätte ich Geld gespart(worauf das wahrscheinlich auch abzielt, denn LUSH ist ne Menge aber nicht unbedingt billig...)!
Und Kate Walsh! Kate Walsh!!!
Ihr solltet euch dieses Video unbedingt anschauen!
Übrigens: Brüste sind gnadenlos überbewertet. Von allen Frauen, die ich kenne - und ich meine hier wirklich alle! - sind nur 5 dabei, an deren Brüste ich überhaupt einen Gedanken verschwendet habe... Bin ich jetzt seltsam oder die Menschen, die brustfixiert sind?
Reden wir zu wenig über Sex? Und warum verzögert sich der Start einer Rakete nie im Bett^^? Reden wir zu wenig über Sex? Ich meine, ich möchte euch jetzt auf keinen Fall dazu auffordern, euer Sexualleben vor mir auszubreiten... bei mir kollidieren graphisches Vorstellungsvermögen und perfektes Timing ungünstig miteinander und ja es behindert eine Unterhaltung für ungemein, wenn ich mir mein Gegenüber beim Sex vorstelle - ich meine, klar man kann sich an alles gewöhnen... aber... ich hab den Faden verloren... ich denke zu viel an Sex :-P
Und Kate Walsh! Kate Walsh!!!
Ihr solltet euch dieses Video unbedingt anschauen!
Übrigens: Brüste sind gnadenlos überbewertet. Von allen Frauen, die ich kenne - und ich meine hier wirklich alle! - sind nur 5 dabei, an deren Brüste ich überhaupt einen Gedanken verschwendet habe... Bin ich jetzt seltsam oder die Menschen, die brustfixiert sind?
Reden wir zu wenig über Sex? Und warum verzögert sich der Start einer Rakete nie im Bett^^? Reden wir zu wenig über Sex? Ich meine, ich möchte euch jetzt auf keinen Fall dazu auffordern, euer Sexualleben vor mir auszubreiten... bei mir kollidieren graphisches Vorstellungsvermögen und perfektes Timing ungünstig miteinander und ja es behindert eine Unterhaltung für ungemein, wenn ich mir mein Gegenüber beim Sex vorstelle - ich meine, klar man kann sich an alles gewöhnen... aber... ich hab den Faden verloren... ich denke zu viel an Sex :-P
Samstag, August 18, 2007
Omg!!! Zierstiche!!
Wenn ich Geld hätte, würde ich Mia sowas schenken, aber da ich zur Zeit pleite bin begnüge ich mich damit, es euch zu zeigen: Tabags von zierstiche. Ich persönlich find Sehnsucht und Realismus schön.
Eigentlich war ich nur auf der Suche nach Textilbuttons... aber an sowas is schwer ranzukommen... so mit Motiv selbst entwerfen und so... na mal sehen.
Eigentlich war ich nur auf der Suche nach Textilbuttons... aber an sowas is schwer ranzukommen... so mit Motiv selbst entwerfen und so... na mal sehen.
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