Freitag, Oktober 19, 2007

Jubiläumspost: Round the post which is placed next to my body...

300. Post. Ja. Wenn das kein Grund zum feiern ist?!

Nur komm ich da im Grunde grade her. Gestern war Ersti-Party in der Moritzbastei und ich dachte mir, dass ich die vorher stattfindende Kneipentour des Anglistik-/Amerikanistik FSRs ruhig noch mitnehmen kann, um noch ein paar von den Englischleutchen kennenzulernen.
19 Uhr(na ja leicht verspätet ;)) gings vorm GWZ(Geisteswissenschaftliches Zentrum) los. Wir waren nicht so viele, da sich die Mehrzahl unserer Kommilitonen bereits gleich zu Beginn in die mb begeben wollte - warum, wird uns erst später klar - also brachen wir in zwei dreier und einem Vierergrüppchen(+Teamleiter und den "Kneipenplatzfreihaltern") auf, mit der Aufgabe einen Apfel und ein Ei möglichst gewinnbringend zu tauschen und zogen in verschiedener Reihenfolge durch das Puschkin, das Mc Cormacks und die Triangel, um dann im Beyerhaus wieder aufeinander zu treffen.
An den jeweiligen Stationen gab es dann noch diverse Spiele(Kartenhaus bauen, Quiz, Pantomime und - natürlich! - Therapy) und jede Menge Bier zu bewältigen und den Fachschaftsrat kenn ich jetzt auch so ungefähr.
Als dann alle im Beyerhaus angekommen waren(eine Gruppe hatte es geschafft einen Mp3-Player zu ertauschen[unsere Gruppe hat es immerhin zu Deo und Coladose gebracht]), gab es - zumindest für mich - noch eine Runde Freigetränke und die Gelegenheit sich jetzt auch Gruppenübergreifend mal auszutauschen. Gegen viertel eins brachen die ersten zur mb auf. Ich und Christina(Es gab drei Christinas! Echt!) und noch wer(Julia? Hieß sie so?) machten uns um eins auch auf den Weg dorthin, aber als wir sahen, dass die früher aufgebrochenen immer noch weit vom Eingang entfernt standen(die Schlange war riesig!), beschlossen Julia und ich wieder zurück zum Beyerhaus zu tapern... was sich doch etwas schwierig gestaltete, weil orientierung im Dunkel ja auch eine Sache für sich ist.
Als wir es dann aber wieder fanden, waren noch einige da und wir blieben bis 3 um dann zu den Nightlinern aufzubrechen(Setz dich niemals im Nightliner hin!), die überraschend voll waren. Oder auch nicht so überraschend - je nach dem. Gegen 4 war ich daheim, wo Josephine(eine meiner mitbewohnerinnen) gerade zur Arbeit aufbrach, was ich nur mit einem trockenen "Nich dein Ernst" quittierte.

Und heut Abend gehts heim. Obwohl ich mir vorgenommen hab, Leipzig "daheim" und Dessau "zu Hause" zu nennen... egal ;)

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