Dass Heimbesuche zu Beutezügen werden, immer auf der Suche nach Brauchbem, entwendbarem und ähnlichem?
Ich zieh um. Wenn alles geht wie geplant schon zum 1.6., werde dann Gohlis-Mitte "zu Hause" nennen und Kachelofenleben "studentisch".
Was bleibt zu sagen?
Ich weiß nicht wie. Wie ist das alles hier so verdammt geil geworden? Wo haben wir diesen Sommer gepachtet und wo das Lächeln, das dort vorne an der Wand steht? An welcher Garderobe haben wir unsere Ratio dieses Mal abgegeben, um uns kopfüber in dieses "Sonne im Blick" zu stürzen? Ich habe das Gefühl, dass meine Stimmbänder permanent vorvibrieren, den Schrei schon ahnen, der die Beine in die Hand nimmt und längst über die Straße ist, wenn das Echo von "Frei" durch meinen Kopf rauscht. Aber wahrscheinlich ist es Herzflattern. Nicht unüblich um diese Zeit.
Das Salz auf der Haut kommt von dem "Endlich", das seit beinahe einem Jahr halbzerkaut quer in meinem Hals festhängt und nun Druckwelle geworden ist, die alle verbleibenden Barrieren zum Fallen bringen musste. Einfach mal zubeißen, wispert es beneath the jawline...
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