Weihnachten ist gut überstanden und hier schneit es einfach fröhlich weiter. In meiner Twitter-Timeline lese ich etwas über Workout DVDs, Zirkeltraining und Schwimmhallenöffnungszeiten - Leute, ihr macht doch was verkehrt! Bei dem Schnee draußen hat man doch praktisch jeden Tag was zu tun! Schippen, Schieben, Streuen, Kehren, irgendwas findet sich immer. Nur gestern nicht. Da hat es ja erst abends wieder angefangen zu schneien. Und weil mein großer Bruder und ich also untätig zu Hause rumsaßen und eigentlich zwischen Weihnachten und Neujahr einen Tag ans Meer fahren wollten zum Strandlaufen und Gitarrespielen, machten wir uns gestern gegen halb Elf auf den Weg. Nicht etwa ans Meer. Bis dahin war es uns angesichts der Wetterlage doch etwas zu weit. Wir haben die Schuhe geschnürt und sind nach Schierke gefahren, um von dort mal eben schnell auf den Brocken raufzukraxeln.
Halb eins waren waren wir da und es schneite ganz leicht. Wir entschieden uns angesichts des bereits angebrochenen Tages für die kürzeste Strecke mit dem steilsten Anstieg: Den Hexenstieg. Der Pfad war bereits durch andere Wanderwütige plattgetrampelt, allerdings in einer Breite, die gerade für einen Wanderer geeignet war. Wir sind also immer hintereinander her und standen gelegentlich fast hüfthoch im Schnee, um entgegenkommenden Rodlern und Wanderern auszuweichen. Umweht von einer recht steifen, eisigen Brise erreichten wir den Gipfel, drehten eine Runde um das Brockenhochhaus, tranken einen Tee und stiefelten dann auch ziemlich zügig wieder bergab, wo die Temperaturen deutlich milder waren. Halb fünf waren wir wieder am Auto, ein bisschen nass und verfroren zwar, aber auch höchst zufrieden mit dem gelungenen Tagesausflug. Gut 500 Höhenmeter rauf und wieder runter in 4 Stunden, das fetzt einfach nur.
Ansonsten mache ich hier gerade noch einen Tag Pause. Was ich mir gar nicht leisten kann, da längst schon wieder die Uni nach mir ruft. Bestimmt hat irgendein weiser Mann mal gesagt: Man muss manchmal einfach schleifen lassen und hoffen, dass alles gut wird. In diesem Sinne: An die Arbeit! Morgen dann...
Halb eins waren waren wir da und es schneite ganz leicht. Wir entschieden uns angesichts des bereits angebrochenen Tages für die kürzeste Strecke mit dem steilsten Anstieg: Den Hexenstieg. Der Pfad war bereits durch andere Wanderwütige plattgetrampelt, allerdings in einer Breite, die gerade für einen Wanderer geeignet war. Wir sind also immer hintereinander her und standen gelegentlich fast hüfthoch im Schnee, um entgegenkommenden Rodlern und Wanderern auszuweichen. Umweht von einer recht steifen, eisigen Brise erreichten wir den Gipfel, drehten eine Runde um das Brockenhochhaus, tranken einen Tee und stiefelten dann auch ziemlich zügig wieder bergab, wo die Temperaturen deutlich milder waren. Halb fünf waren wir wieder am Auto, ein bisschen nass und verfroren zwar, aber auch höchst zufrieden mit dem gelungenen Tagesausflug. Gut 500 Höhenmeter rauf und wieder runter in 4 Stunden, das fetzt einfach nur.
Ansonsten mache ich hier gerade noch einen Tag Pause. Was ich mir gar nicht leisten kann, da längst schon wieder die Uni nach mir ruft. Bestimmt hat irgendein weiser Mann mal gesagt: Man muss manchmal einfach schleifen lassen und hoffen, dass alles gut wird. In diesem Sinne: An die Arbeit! Morgen dann...
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