Ach diese Woche... Dienstag hatte mein kleiner Bruder Geburtstag. Mit allem drum und dran. Früh aufstehen und Kaffeetrinken und Patenbesuchen und Oma und Opa. Mittwoch dann in einer Hauruck-Aktion den Pizza-Pasta-Abend(Ja, es gibt sie noch!!!) auf die Beine gestellt mit Franzi, Mia, Friedemann, Lena und meinem großen Bruder. Domino und Wer früher stirbt, ist länger tot gab es zu sehen und der eigentlich obligatorische dritte Film fiel den vorherigen ausufernden Gesprächen zum Opfer, die doch eine gewisse Ereignisfülle bewältigen mussten, weil wir uns so quälend lang nicht gesehen hatten. Das seh ich aber in diesem Moment auch schon wieder etwas entspannter. Schließlich seh ich den guten Friedi spätestens so im Juni wieder, denk ich^^.
Donnerstag dann ganz entspannt nach L E gefahren, um mit meiner Unterschrift zu bestätigen, dass ich mich der Herausforderung "Latein" erneut für ein Semester stellen werde. Einmal an Ort und Stelle hab ich gleich noch das Semesterticket geholt und alle (schwerge-)wichtigen Dinge in mein Zimmer verfrachtet. Im Fahrstuhl im GWZ traf ich dann meine Englischdozentin aus dem Kulturseminar und erfuhr so, dass genau in diesem Moment die Nachklausur für Kulturstudien lief und dass sie Dozenten eben doch manchmal an Namen erinnern können.
Gestern waren noch die Dresdner und Jansens da, um die Geburtstagsfeierei abzuschließen. Helene klimperte eifrig auf dem Keyboard, wir spielten Verstecken, bis wirklich alle Schlupfwinkel ausgereizt waren und Jan-Friedrich betätigte sich noch als Amateurpaläontologe...
Kurz nach halb neun, sackte mich Christian auf, um dem A-Pub endlich mal wieder einen Besuch abzustatten. Es gab auch nicht nur sein Praktikumsende zu feiern, sondern auch die Zusage aus Münster und das taten Thomas, Manu, Hendrik, Mia, Christian und ich dann auch. Inklusive "Die Neunziger!!", Zeitumstellung, "weißt du noch...?", sich auftuenden Abgründen(die lieb ich ja besonders), Bier, Adressentausch, PC-Problemen, "Auf das Ende und den Anfang von allem!" und schließlich einem "Bis ganz bald!". Kurz vor 4 war ich auch schon daheim und kurz nach 8 auch schon wieder aufgewacht, in der Angst, die Welt wär vielleicht nicht mehr da und festgestellt, dass da draußen schon fast Sommer ist, der nicht verschlafen werden kann.
Und jetzt sitz ich hier. Ich wünschte, ich könnte Abende wie gestern oder Mittwoch einfangen, aufnehmen oder zumindest irgendwie nachzeichnen und sie aller Welt zeigen. Die Nächte sind schon wieder weich. Hüllt euch drin ein!
Morgen gehts wieder nach Leipzig, um mich für Englisch einzuschreiben. Und sonstwas.
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