Donnerstag, Februar 07, 2008

Heimkommen, Mädchengucken, Kaffeetrinken... an die Decke gehen

Ich bin seltsam unausgeglichen gerade. Ich hatte zwei grandiose Tage voll Kaffeetrinken(mit einer wunderbaren Carina in einer Gastrolle), Mädchengucken(mit Matthias neben mir und den üblichen Passanten am Brühl) und heute dann schließlich das wundervolle Heimkehren und der jungen Magdeburgerin mir gegenüber, die so konzentriert Anna Gavalda liest, siegesgewiss zulächeln: "Hier bin ich zu Hause. Diese Stadt, ist meine Stadt und was du dort siehst, hat mich zu all dem gemacht.", sagen muss ich das nicht. Das versteht sie auch so, als ich leise summend aufstehe und es nicht erwarten kann, mein sonnengebadetes Dessau endlich wieder zu haben.

Und jetzt? An die Decke gehen. Ich muss sie nicht begeistern. Nicht mehr. Nicht jetzt. Nicht so. Aber ich würd schon wollen. Ich würd schon... Wenn ich könnte. Vielleicht. Ich will grad echter als echt. Oder anders als gestern. Ich will... wollen wollen. Sonst nix. Nur das.
Alles nicht so einfach grade... Und jetzt frag bloß nicht, ob auch alles okay ist!!! Denn das ist es. und wenn nicht. Ist es das auch.

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