Es geht nach Hause. Was soll ich sagen? Ich weiß noch gar nicht, wie ich alles schaffe, was ich vorhabe und danach trotzdem noch lebe... aber hat bisher immer geklappt, muss auch dieses mal funktionieren.
Ich starte mit deutlichem Vorteil im Gegensatz zu den letzten Heimbesuchen: Ich bin ausgeschlafen! Einem 52-Stunden-Non-Stop-Wochenende steht also nichts mehr im Wege. Heute abend ist bereits verplant, jetzt muss ich nur noch sehen, dass ich die Mia und Anne und sonstwen noch ins Bild kriege und dann wird das schon.
Die neuen Vorhänge sind auch da. Ich habe die ursprünglich ins Auge gefasste Taktik(Decke über den Kopf ziehen und die Gardinenwaschfirma nicht beachten) durchgezogen und würde sagen, es ist eine geringfügige Verbessung festzustellen. Geringfügig. Aber na ja. Ich bin eh kaum daheim - Was störts mich?!
Ich denke grad so viel Sommer, dass es hier drinnen schon nach Meer riecht.
Und was ihr nicht wisst, ist, dass ich grade jemanden gefunden habe. Also. Schon vor zwei Stunden. Aber mir ist grad erst aufgefallen, wer es ist. So ist das, wenn man so einige Menschen nur über die Ferne kennt. Oder aus den Erzählungen anderer.
Ja. Aber wie komm ich jetzt mal so schnell nach Weimar? mhm... Wege finden sich Schritt für Schritt heraus.
Ich muss jetzt aber doch mal schnellstens Tasche packen und so... abwaschen vielleicht nocht... mal schaun. Bis bald!
PS: Weil ich hier inzwischen ein bisschen mit Call-and-Response arbeite:
11.10.07 - Brich dir dein Herz nicht.
Ich tus doch auch nicht. Hab ich gesagt.
Heute weiß ichs besser.
Ich hab mir das Herz gebrochen mal wieder und zucke nur kurz die Schultern und weiß, es hilft nichts. Manchmal sind 30 Tage ein ganzes Leben wert.
Brecht euch eure Herzen nicht. Oder habt Spaß daran.
Freitag, November 23, 2007
Time is now
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