Von den hübschen Frauen in Leipzig hab ich ja schon erzählt(ja es sind noch ein paar dazu gekommen, darunter eine ganz Atemberaubende...) und dass "neu" zur Zeit gleichzusetzen ist mit "gut" geht auch irgendwie aus meinen Posts hervor würd ich meinen. Und jetzt wieder daheim. In meinem geliebten Dessau und shoppen natürlich, weil hier ja Mama zahlt.
Und dann geht man nach 6 Tagen Leipzig, die man vor allem damit verbracht hat Frauen hinterher zu schauen oder sie anzusprechen(mehr oder weniger elegant, aber immer bestimmt^^), und da sieht man im Karstadt eine Person. Halb von hinten. Und ich denk noch so >wat ein hübsches Mädel< und verrenk mir so halb den Hals, um mehr von ihr zu sehen und muss so halbschockiert feststellen: Is meine Nachtigall. Die Frau, der perfekten Epiloge. Die mich zweieinhalb Jahre lang schrecklich beschäftigt hat und an die ich jetzt seit Monaten nicht mal mehr einen Gedanken verschwendet habe. Hätt ich nicht gedacht. Dass es so Dinge gibt, die immer wieder kommen. Ich finds wahnsinnig spannend und interessant, aber wahrscheinlich auch nur in dem Wissen, dass ich sie wohl jetzt das letzte Mal für dieses Jahr - und vielleicht auch das nächste oder überhaupt für immer - gesehen habe. Hui... Dass es so was gibt!
Die ganz und gar tolle Frau? Ist eine, die mich dazu verleitet hat, beim nach Hause gehen vorm AlleeCenter Luftsprünge zu machen und zur Musik meines Mp3-Players zu singen.
Erste nervliche Schmerzgrenze? Ersatzfahrplan der Bahn. Ich stand dann irgendwann in Halle und musste noch durch die halbe Stadt und es war dunkel und ich war hungrig, meine Füße taten weh und ich wollte nach Hause... da konnten auch die tollen Leipziger nichts dran ändern. Leben ist all-inclusive. Auch mit mitten auf der Straße anfangen zu heulen ohne zu wissen, warum jetzt genau. Das auch.
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