Freitag, März 30, 2007

"Mit 18 hat man noch Träume" und wieviel man gewinnt, wenn man nichts mehr von sich erwartet

Mit 18 hat man noch Träume, glaub ich, weiß ich. Warum nicht UN-Volunteer werden? Warum nicht doch Medizin studieren? Warum sich nicht wenigstens in kleinen Schritten bewegen? Warum eigentlich nicht? Warum nicht größer träumen und in Farbe?
"I don't want to get bitter,
I don't want to turn cruel,
I don't want to turn before I have to..."(Jill Sobule - Bitter)

Ich erwarte aber auch nichts mehr von mir. Nicht mehr, als nur das zu tun, was ich will. Und das klappt ganz gut. Ich muss kein großes Wunder mehr sein, kein monumentales Denkmal, nur echt. Sie gehen auf und davon. Uli in die Staaten, Maria nach Halle, Christian zum DRK, Friedemann nach Berlin, Sophie ins Pflegepraktikum. Es fühlt sich gut an. Ich bin jobhunting immer noch. Aber ich hab keine Angst. Was kommt, wird kommen.

I'm filling my glass with all of you,
toasting to wonderful people,
hoping to meet again soon,
toasting to white nights and white wine,
and every single song,
toasting to what we are,
it is simply the greatest thing I've experienced so far.
I'm filling my glass with all of you -
this could be our golden years.

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