Am Salatregal von Kaufland:
"Du schneidest nicht gerne Gemüse und ich schmiere nicht gerne Schnitten - meinst du nicht auch, es ist Schicksal, das wir uns hier treffen?"
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Ich bin auf dem Weg nach Weitweg, tue so, als hätte ich meine Taschen schon gepackt, als wäre alles schon gelaufen und ich hätte nichts zu verlieren, weil ich ohnehin nichts mitnehme. Und das ist so cool. Man glaubt gar nicht, wieviele Menschen auf eine völlig bekloppte Anmache eingehen... es ist faszinierend. Und es macht ungemein viel Spaß.
Montag, September 20, 2010
Mittwoch, September 15, 2010
Und plötzlich kann man nicht mehr einfach so gehen
Ich bin heute zufällig auf deiner Pinnwand gelandet. Zufällig, weil du deinen Namen mal wieder geändert hast. Und dann hab ich mir aus Sentimentalität oder Nostalgie all das durchgelesen, was du da hingeschrieben hast. Habe in dem Gefühl gebadet, dich zu vermissen und gedacht "später vielleicht nochmal...", aber dann fiel mir ein, dass du das sehen kannst. Wie ich da auf deinem Profil rumgelungert habe. Ohne etwas zu sagen.
Das ging dann so nicht. Ich warf dir also zwei Sätze hin und dachte, vielleicht passiert gar nichts, alles wie immer - du schweigst und ich leide für zwei Wochen ein kleines bisschen mehr. So geht das jetzt schon eine Weile. Ich versuche, dich zu erreichen - na ja, nicht richtig, ich hake nicht nach, nur ein schwaches Echo von weit her, ich hab ja auch Angst, mehr Angst vor einem Ende, als vor vor dem dich vermissen - und du sagst nichts, dir kommt das Leben dazwischen.
Und jetzt antwortest du doch. Ich habe eine Mail, die mir sagt, dass du auf meine Pinnwand geschrieben hast. Und ich mag gar nicht hinsehen. Ich höre eine Crescendo in der Endlosschleife und warte, dass es vorbei geht. Weil es nicht vorbei sein darf. Diese Geschichte, die keine ist.
Das ging dann so nicht. Ich warf dir also zwei Sätze hin und dachte, vielleicht passiert gar nichts, alles wie immer - du schweigst und ich leide für zwei Wochen ein kleines bisschen mehr. So geht das jetzt schon eine Weile. Ich versuche, dich zu erreichen - na ja, nicht richtig, ich hake nicht nach, nur ein schwaches Echo von weit her, ich hab ja auch Angst, mehr Angst vor einem Ende, als vor vor dem dich vermissen - und du sagst nichts, dir kommt das Leben dazwischen.
Und jetzt antwortest du doch. Ich habe eine Mail, die mir sagt, dass du auf meine Pinnwand geschrieben hast. Und ich mag gar nicht hinsehen. Ich höre eine Crescendo in der Endlosschleife und warte, dass es vorbei geht. Weil es nicht vorbei sein darf. Diese Geschichte, die keine ist.
Samstag, September 11, 2010
Bangor - da, wo es warm ist...
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