in Tränen? Ich meine zugegeben, bei mir ist das keine große Sache, meine Sicht verschleiert sich ja schon, wenn in einem Fußballländerspiel Tore fallen, oder beim Endspurt eines 10000m Laufes... aber wie schafft es Grey's Anatomy sich derart gekonnt von Folge zu Folge zu hangeln, nichts passieren zu lassen und doch den Anschein zu geben, man hätte großen Umwälzungen beigewohnt?
Ich lebe alle meine persönlichen Krisen projeziert auf zwei Fernsehserien und 3 bis 4 dutzend Filme im Jahr. Es kommt mir kein bisschen armselig vor. Sondern einfach nur besser gefiltert.
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